Urlaub in Costa Rica

Bananen – sind schon längst nicht mehr alles, was einem zu Costa Rica einfällt. Zwischen Atlantik und Pazifik setzt die Schweiz Mittelamerikas mit ihrer überwältigenden Biodiversität auf Umweltschutz und Ökotourismus. Naturfreunde finden an und vor den Küsten sowie in den von Vulkanen geprägten Bergregionen ausgedehnte und gut erschlossene Nationalparks.

Teils führen Baumwipfelpfade durch sattgrüne Regen- und Nebelwälder. Bunt schimmern Vögel und Schmetterlinge. Beliebt ist der Manuel-Antonio-Nationalpark am Pazifik zur Beobachtung von Schwarzleguanen, Nasenbären, Kapuzineraffen, Gürtel- und Faultieren. Beim Schnorcheln faszinieren Schwärme tropischer Fische, Meeresschildkröten, Haie und Rochen.

Beste Reisezeit ist von Dezember bis April.

Tortuguero Nationalpark in Costa Rica
Der Vulkan Arenal in Costa Rica
Hängebrücke im Monteverde
Manuel Antonio Nationalpark in Costa Rica
Tortuguero Nationalpark in Costa Rica
Der Vulkan Arenal in Costa Rica

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1 von 4Der Arenal ist der bekannteste Vulkan Costa Ricas© Shutterstock/Alexey Stiop

Klima in Costa Rica

Costa Rica, bekannt für seine Biodiversität, hat ein tropisches Klima mit einer Trockenzeit von Dezember bis April und einer Regenzeit von Mai bis November. Die Trockenzeit ist die beste Zeit für Strandausflüge und Erkundungen der zahlreichen Nationalparks. Temperaturen liegen meist zwischen 20-30°C. Abenteuerreisen, z.B. Rafting und Canyoning, sind in der Regenzeit besonders aufregend.

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