Während des gemeinsamen Urlaubs mit seiner Frau Patrizia ging es Heinz nach dem Abendessen plötzlich richtig schlecht. Ehefrau Patrizia erzählt: "Er war kaltschweißig, sein Kreislauf drohte zusammenzubrechen. Es war offensichtlich, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Als es ihm zunehmend schlechter ging, fuhr ich ihn in die Uniklinik in Split. Dort erhielt er dann die Diagnose: unentdecktes, aufgebrochenes Zwölffingerdarmgeschwür. Er hatte bereits zwei Liter Blut verloren und wurde umgehend operiert."
"Ich machte mir große Sorgen um meinen Mann."
"Ich war extrem angespannt und erschöpft. Ich machte mir große Sorgen um meinen Mann, denn ich kenne das hohe Nachblutungsrisiko. Noch in der Nacht überlegte ich, wie ich ihn nach Hause bekommen könnte und wie wir die nächsten Schritte überhaupt bezahlen sollten."
"Nach Anruf beim ADAC ging es in Begleitung einer Ärztin nach Hause."
Patrizia rief den ADAC Ambulanz-Service an, die deutschen ADAC Ärzte tauschten sich unmittelbar mit den Kollegen im Spliter Krankenhaus aus und dachten schnell an eine Rückholung. Der ADAC Ambulanz-Service telefonierte jeden Tag mit dem Paar und den Ärzten im Spliter Krankenhaus. Neben der psychologischen Unterstützung half der ADAC Ambulanz-Service auch beim Übersetzen der Diagnosen und Behandlungen.
Nachdem die kroatischen Ärzte die Transportfähigkeit bestätigt hatten, organisierte der Ambulanz-Service einen Krankenwagen, der Heinz in Begleitung einer Ärztin sicher nach Hause brachte.
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Patientenrücktransport durch eigene Flugzeugflotte, Linien-/Charterflug oder Bodentransport
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"Nach dem schweren Badeunfall lag meine Frau schon einen Tag später gut überwacht in einem Jet, der sie nach Hause brachte," berichtet Igor, Helenes Ehemann.
Walter, 72
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Weltweiter Auslandskrankenschutz und Krankenrücktransport
„Dank ADAC-Karte wurde ich nach einem schweren Sturz in Dubai sofort operiert.“
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