Nachhaltigkeit: Das Zielbild des ADAC

Unsere-Verantwortung Nachhaltigkeit
Die Nachhaltigkeitsstrategie des ADAC umfasst soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte© ADAC e.V.

Nachhaltig und verantwortungsvoll handeln: Dieses Ziel verfolgt der ADAC bei Leistungen und Produkten für Mitglieder und Kunden, in seinen Prozessen und im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Mit der Pannenhilfe, vielfältigen Unterstützungsleistungen für Reisende, Informationen und Tests, nützlichen Produkten und Versicherungen steht der ADAC seit über 120 Jahren für Verlässlichkeit und Sicherheit.

Für den ADAC geht es aber nicht nur darum, Mitgliedern und Kunden ein exzellentes Angebot zu machen. Der ADAC hat auch das Ziel, dieses Angebot nach sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeitskriterien zu erbringen. Und so den eigenen hohen Ansprüchen an nachhaltiges Handeln gerecht zu werden und zugleich die Erwartungen der Gesellschaft zu erfüllen.

Deshalb haben die Einheiten des ADAC – also der ADAC e.V. und die Regionalclubs, die gemeinnützige ADAC Stiftung* sowie die ADAC SE – ein Zielbild definiert, an dem sie sich in Sachen Nachhaltigkeit messen lassen wollen.

  • Der ADAC bietet verantwortungsvolle Leistungen und Produkte an und stellt sich so zukunftsfähig auf.

  • Der ADAC kümmert sich um das Wohl seiner Mitarbeitenden und wird ein verantwortungsvoller und attraktiver Arbeitgeber.

  • Der ADAC ist ein wirtschaftlich stabiles und integres Unternehmen und legt so die Grundlage für ein glaubhaftes Nachhaltigkeitsmanagement.

Aus diesem Zielbild ergeben sich vier Aufgabengebiete für den ADAC. Sie basieren auf den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen* sowie den Nachhaltigkeitsstandards für verantwortliches Handeln der Europäischen Union*.

Klimaschutz und Ressourcenschonung

In seiner Satzung bekennt sich der ADAC zum Klimaschutz. Um auch in seinem wirtschaftlichen Handeln einen Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise zu leisten, will die Organisation ihren CO₂-Fußabdruck Schritt für Schritt senken.

Dafür wird im ADAC derzeit zunächst auf Basis des Greenhouse Gas Protocols* der CO₂-Ausstoß der gesamten Organisation erhoben. Dabei werden die Emissionen in drei Kategorien (Scopes) erfasst. Scope 1 bezieht sich auf direkte Emissionen wie Firmenfahrzeuge. Scope 2 betrachtet indirekte Emissionen, zum Beispiel aus dem Verbrauch von Strom. Zur dritten Kategorie gehören weitere indirekte Emissionen, die etwa bei der Entsorgung gebrauchter Produkte entstehen.

Finanzielle Stabilität

Finanzielle Stabilität ist unerlässlich, um Mitgliedern und Kunden auch in Zukunft aktive Hilfe und exzellenten Service anbieten zu können. Um diese Stabilität zu gewährleisten, werden bestehende Tätigkeitsfelder wie die Pannenhilfe kontinuierlich weiterentwickelt und neue Geschäftsfelder erschlossen.

Chancengleichheit und Diversität

Jeder Mensch ist anders. Für ein Engagement im ADAC, ganz gleich, ob im Ehrenamt oder als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter, kommt es nicht darauf an, woher ein Mensch kommt, welches Geschlecht, welche geschlechtliche Identität oder sexuelle Orientierung jemand hat, ob eine Behinderung vorhanden ist, zu welcher Glaubensrichtung man sich bekennt.

Vielfalt sorgt für neue Perspektiven, bereichert die Unternehmenskultur und macht Entscheidungen besser. Deshalb werden auf allen Ebenen der Organisation Maßnahmen ergriffen, mit deren Hilfe die Vielfalt im ADAC vergrößert werden kann.

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Transparenz und Sicherheit

Transparenz und Sicherheit – auch mit Blick auf den Datenschutz – sind das Fundament für jegliches Handeln. Schon heute hat der ADAC hat ein effizientes Compliance Management System zur Verhinderung von strafbewehrten Verstößen gegen Gesetz, Recht und Ethik implementiert. 

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