Jetzt freiberuflicher Verkehrserzieher (w/m/d) werden

Wir setzen auf Ihr Engagement in der Verkehrserziehung!

Vom Training der ersten Schritte im Straßenverkehr über Fahranfänger bis zu den Eltern – der ADAC unterstützt, unterrichtet und informiert Verkehrsteilnehmer jeden Alters. Unsere Aktionen in Schulen und Kindertagesstätten sensibilisieren für die Gefahren des Straßenverkehrs und trainieren das richtige Verhalten.

Für unsere Programme suchen wir ab sofort freiberufliche Verkehrserzieher (w/m/d) in den Regionen:

• Oberbayern

• Niederbayern

• Schwaben/Allgäu

Ihre Aufgabe

Eigenständige Organisation und Durchführung von praxisorientierten Aktionen:

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Toter Winkel: Anhand eines Großfahrzeugs lernen Grundschüler die Gefahren des toten Winkels kennen.

Fahrradparcours: Kinder absolvieren einen Parcours, der sich an den Gefahren und unfallträchtigen Situationen im Straßenverkehr orientiert.

Mobil mit Köpfchen: Fahranfängern wird der Einfluss des persönlichen Fahrverhaltens auf den Ausstoß von Luftschadstoffen und der Erzeugung von Lärm gezeigt.

Schatten – Ich wollte doch leben!: Sensibilisierung Jugendlicher anhand realer, tragischer Schicksale von tödlich verunglückten jungen Menschen.

Sicher im Auto: Beratung von Eltern rund um das Thema Kinderrückhaltesysteme mit Hilfe von aktuellen Testergebnissen sowie Demonstrationen an einem Fahrzeug.

Kind und Verkehr: In Elternveranstaltungen werden pädagogische Grundlagen der Verkehrserziehung sowie entwicklungsbedingte Einschränkungen thematisiert. Bei der Projektbegleitung in Kindertagesstätten wird der Schulweg mit den Vorschulkindern geübt.


ADAC Stiftung:

Aufgepasst mit ADACUS: Mit Vorschulkindern und Erstklässlern wird das richtige Verhalten im Straßenverkehr und das gefahrlose Überqueren der Fahrbahn geübt.

Achtung Auto: Der Zusammenhang von Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg wird aktiv mit Schülerinnen und Schülern der fünften und sechsten Jahrgangsstufe erarbeitet.

Ihr Profil

Sie arbeiten gerne mit Kindern und verfügen über pädagogisches Geschick. Sie setzen eine oder mehrere unserer Aktionen in Ihrer Region um. Ihr Einsatz auf Honorarbasis erfolgt überwiegend während der Schulzeit. Voraussetzung für die Durchführung ist ein Führerschein der Klasse B bzw. Klasse 3 (alt).

Was andere Verkehrserzieher über Ihre Arbeit bei uns sagen

Wir haben mit zwei unserer Moderatoren über ihre wertvolle Tätigkeit gesprochen:

Frau Meindl, was hat Sie dazu bewegt Moderatorin zu werden?

Bei meinen eigenen Kindern habe ich gemerkt, wie schwierig es ist, ihnen die Gefahren des Straßenverkehrs nahe zu bringen. Mit dem Älterwerden stellte ich mir die Frage: Wie kann man Teenies nach der Grundschule für das Thema „Verkehrssicherheit“ gewinnen?

Was motiviert Sie besonders?

Der interaktive Unterricht begeistert die Kids und gibt mir das gute Gefühl etwas für die Sicherheit der Kinder getan zu haben. Bei dieser eigenverantwortlichen Tätigkeit im Freien genieße ich die Abwechslung mit verschiedensten Schülergruppen.

Was nehmen Sie selbst aus den Veranstaltungen mit?

Wahnsinnig viel: Die Kinder sind super aktiv dabei, freuen sich über ihre Teilnahme und zeigen das auch. Es gibt wenige Tätigkeiten, die so ein positives Feedback nach sich ziehen. Das baut auf, ermutigt zum Weitermachen und lässt mich sogar bei meinen anderen Tätigkeiten effizienter arbeiten.

Herr Sittl, warum engagieren Sie sich für die Verkehrserziehung von Kindern?

Weil es eine absolut sinnvolle Tätigkeit ist, die mir zudem viel Freude bereitet, wenn ich die strahlenden Kinderaugen sehe. Es erfüllt mich zudem mit Stolz, einen wichtigen Beitrag zu leisten, dass sich die jungen Verkehrsteilnehmer selbstbewusster und gestärkter im Straßenverkehr bewegen und so schlimme Unfälle vermieden werden können.

Welche Vorzüge bietet Ihnen die Tätigkeit?

Zum einen die freie Zeiteinteilung und die Planungssicherheit. Dadurch lässt sich die Tätigkeit sehr gut mit meinen anderen Jobs vereinbaren. Geeignet ist die Tätigkeit im Übrigen auch für Teilzeitkräfte, die zusätzlich zu ihrem Hauptberuf eine sinnvolle Nebenbeschäftigung suchen.Da das Programm während der Ferienzeiten ruht, ist die Moderatorentätigkeit perfekt mit der Familie vereinbar. Bei Fragen steht uns die Projektleitung immer zur Verfügung, und wir tauschen uns untereinander im Team regelmäßig aus. Auf diese Weise profitiert jeder von den Erfahrungen des anderen.

Wie kommt der Unterricht bei den Kindern an?

Großartig! Das Highlight für jedes Kind ist es, in die Rolle des Lkw-Fahrers schlüpfen zu dürfen. Wenn ich nach einer Veranstaltung meine Sachen zusammenpacke, dann weiß ich: Die Kinder hatten nicht nur Spaß, sondern können ihren Schulweg nun besser bewältigen. Das gibt auch mir ein gutes Gefühl auf dem Nachhauseweg.