+++ Neues von ADAC Smart Connect +++

Immer auf dem Laufenden. Entspannt mobil. Mit ADAC Smart Connect.

Was gibt's Neues bei ADAC Smart Connect? Wir entwickeln die App und Funktionalitäten der digitalen Pannenhilfe ständig weiter. Natürlich auch dank Ihres Feedbacks als Testnutzerin und Testnutzer. Auf dieser Seite informieren wir Sie über alle News, damit Sie immer auf dem Laufenden bleiben, ADAC Smart Connect in seiner ganzen Vielfalt nutzen können und noch entspannter mobil sind.

ADAC Smart Connect informiert: Neues Kontingent für Testnutzende verfügbar!

Jetzt können auch Ihre Freunde, Familie oder Bekannte während der Testphase völlig kostenfrei von allen digitalen ADAC Smart Connect-Hilfeleistungen profitieren: ein neues, limitiertes Kontingent an Diagnosesteckern steht ab sofort für Interessentinnen und Interessenten bereit!

Was Interessierte für die kostenfreie Testteilnahme tun müssen? Ganz einfach: Auf www.adac.de/smartconnect den Anmeldeprozess durchlaufen – beginnend mit der Prüfung, ob das Fahrzeug für den ADAC Smart Connect Test geeignet, also kompatibel ist. Im Anschluss an die erfolgreiche Registrierung mit den persönlichen Daten erhalten die Personen nach einigen Tagen ihren Diagnosestecker - und schon kann es losgehen! 
 

Hinter den Kulissen von ADAC Smart Connect.

Wenn Sie einen Termin zur ADAC Ferndiagnose vereinbaren, helfen wir Ihnen persönlich: Ein ADAC Experte oder eine ADAC Expertin sind mit ihrem fundierten Know-how durch die langjährige Arbeit bei der ADAC Straßenwacht für Sie da. So auch unser ADAC Experte Timo: Er ist seit dem Projektstart von ADAC Smart Connect dabei und hat schon zahlreiche Ferndiagnosen für unsere Testnutzerinnen und Testnutzer durchgeführt.

 

 

Hallo Timo!

1. Wie lange und in welcher Funktion arbeitest du schon beim ADAC?
Ich arbeite seit fast 15 Jahren beim ADAC. Angefangen habe ich als Straßenwachtfahrer, später dann mit der Zusatzfunktion Technik-Hotliner. Seit dem Start von ADAC Smart Connect betreue ich als Experte telefonisch auch unsere Testnutzerinnen und Testnutzer. 

2. Wie unterscheidet sich der neue Service (ADAC Smart Connect) von deiner bisherigen Tätigkeit?
Als Straßenwachtfahrer stehst du beim Mitglied vor Ort und kannst den Fehler quasi „anfassen“. Nur noch über die Ferne helfen zu können, hat sich zunächst komisch angefühlt. Seit Start des Testbetriebs von ADAC Smart Connect haben wir mittlerweile auch viele Erfahrungsfälle, d.h. über die Ferndiagnose können wir nach Rücksprache mit dem Mitglied auch digital weiterhelfen. Das heißt, die Pannenhilfe kann aus der Ferne schon einmal digital angestupst werden. Nicht nur dem Mitglied, sondern auch dem Straßenwachtkollegen, der auf dem Weg zum Pannenort ist, können so bereits unterwegs wichtige Informationen gegeben werden. Und umgekehrt erhalten wir in der technischen Hotline dann auch vom Kollegen Feedback, ob wir mit unserer Ferndiagnose richtig gelegen haben. Im besten Fall können wir den Fehler tatsächlich auch aus der Ferne beheben.

3. Wie schätzt du den Service für unsere Mitglieder ein?
Das ist einfach super für unsere Mitglieder. Beispielsweise kann ich aus der Ferne das Mitglied bei einer Fehlermeldung beruhigen, dass eine Weiterfahrt für ein paar Tage kein Problem ist, aber danach eine Werkstatt aufgesucht werden sollte. Eine blinkende Motorkontrollleuchte bedeutet z.B. nicht gleich, dass das Mitglied nicht mehr weiterfahren kann. Hier können wir das Mitglied also beruhigen und Sicherheit geben. Auch können Wartezeiten für die Mitglieder optimiert werden – wie z.B. die Wartezeit bei der Anfahrt des Pannenhelfers oder beim Warten auf einen Werkstatttermin. Wenn es ein Problem gibt, dann bekommt der Straßenwachtfahrer während der Anfahrt bereits von uns Anhaltspunkte bzw. Anmerkungen im Auftrag. Das Mitglied fühlt sich einfach besser betreut. Denn wir kümmern uns schon dann, wenn noch kein Kollege direkt vor Ort ist. 

4. Erzähle uns doch gern noch was aus deinem Alltag mit ADAC Smart Connect: An welche Hilfesituationen oder persönlichen Erlebnisse erinnerst du dich besonders gern?
Manchmal werden uns auch Mitglieder durchgestellt, die eine technische Frage haben. In diesem konkreten Fall war es eine Reisegruppe mit einem Wohnwagen auf dem Weg in den Urlaub. Der Fahrer hatte das Gefühl, dass das Fahrzeug einen Leistungsverlust hatte. Eine Kontrollleuchte blinkte jedoch nicht auf. Glücklicherweise war der Fahrer ADAC Smart Connect Nutzer. Dadurch konnte ich aus der Ferne reinschauen und stellte fest, dass etwas mit dem Turbolader nicht stimmt. Das Mitglied schilderte einen Leistungsverlust, konnte aber vom Motorlauf her nichts feststellen. Ich habe ihn gebeten, auf den nächsten Rastplatz zu fahren und dann einen Kollegen dorthin geschickt. Währenddessen stellte ich dem Mitglied noch weitere Fragen, um den möglichen Fehler vorab zu diagnostizieren. Er schilderte, dass es mal kurz einen Ruck gegeben habe, dann war die Leistung reduziert. Ich vermutete, dass es ein ausgehakter oder gerissener Ladedruckschlauch sein könnte und sagte ihm, dass der Kollege das vor Ort vermutlich hinbekommen wird. So kam es dann auch: Der Schlauch wurde abgedichtet und die Fahrt in den Urlaub konnte sorgenfrei fortgesetzt werden – also ein Rundum-sorglos-Paket, was zum Erfolg geführt hat. 

5. Dein ADAC Expertentipp zum Schluss: Was empfiehlst du zum Thema Batteriegesundheit?
Die Batteriespannung ist ein ausschlaggebender Punkt, der auch andere Fehler im Fahrzeug auslösen kann und zum Aufleuchten bestimmter Kontrolllampen führt. Bei einer Ferndiagnose können wir die Batteriewerte und die Ladespannung auf Auffälligkeiten prüfen. Ich empfehle aber grundsätzlich die regelmäßige Kontrolle über die ADAC Smart Connect App, um die Batteriespannung und Starteigenschaften des Fahrzeugs zu überprüfen.

Gerade im Winter ist die Batterielebenserwartung bzw. Startfähigkeit schon vor dem eigentlichen Ausfall erkennbar. Das äußert sich über Spannungsschwankungen, die z.B. nach ein paar Tagen Standzeit bereits sichtbar werden können. Mit der heutigen Start-/Stoppautomatik ist es zudem auch so, dass man die Batterie nicht ganz so „stiefmütterlich“ behandelt. Daher mein Tipp: immer die Batterie im Auge behalten, um zu verhindern, dass das Fahrzeug bei Kälteeinbruch doch mal nicht startet.

 

Mit ADAC Smart Connect dem ruckelnden Motor ein Ende bereitet.

Wir erhalten immer wieder Feedback von unseren Testnutzerinnen und Testnutzern. So wie jetzt auch wieder: Ein Testnutzer, der seit 40 Jahren ADAC Mitglied ist, hat uns in einem Interview erzählt, wie er mit Smart Connect sein Fahrzeugproblem erfolgreich lösen konnte.

Ich hatte mir ein fabrikneues Auto gekauft. Das Problem: Der Motor setzte von Anfang an sporadisch immer mal wieder aus. Leider ist das aber bei den regelmäßig durchgeführten Wartungen nie aufgefallen. Ich habe zwei Werkstätten dafür beauftragt. Zum einen die Herstellerwerkstatt, zum anderen die Werkstatt eines freien Händlers. Die Wartungen wurden stets scheckheftgerecht durchgeführt. Bei beiden Werkstätten wurde dieser Fehler nie festgestellt, bzw. dieses „Ruckeln“ konnte dort nicht nachvollzogen werden. Natürlich hatte ich beide Werkstätten auf den vermeintlichen Fehler hingewiesen. 

Durch meine Teilnahme an ADAC Smart Connect sind wir dem Fehler endlich auf die Schliche gekommen: zunächst in Verbindung mit der Software und dem Fahrzeugscan, den ich eigenständig durchführen konnte. Weiterführend dann durch die von einem Gelben Engel betreute ADAC Smart Connect Ferndiagnose. Dabei wurde der Fehlerspeicher zurückgesetzt, damit wir sehen konnten, ob der Fehler erneut auftaucht oder nur eine „Eintagsfliege“ ist. Tatsächlich ist der Fehler wieder aufgetreten. Den Diagnosebericht aus der Ferndiagnose habe ich dann meiner Werkstatt gezeigt. Daraufhin konnte die Werkstatt den Fehler identifizieren und die beiden Einspritzventile der Zylinder 1 und 3 tauschen. Zudem wurde von der Werkstatt eine Softwareaktualisierung durchgeführt. Leider musste ich die Kosten dafür komplett tragen – erstaunlicherweise auch die Softwareaktualisierung, die doch automatisch bei den Wartungen mit enthalten sein sollte. 

Nach der Reparatur habe ich noch einmal selbst eine Diagnose, also den ADAC Smart Connect Fahrzeugscan durchgeführt. Es wurde kein Fehler mehr identifiziert. Meine Frau meinte zudem, das Auto lasse sich jetzt angenehmer fahren. Sie hat ein besseres Fahrgefühl. 

Am Testbetrieb von ADAC Smart Connect nehme ich seit dem Start teil. Ich war früher Vielfahrer und bin jetzt mittlerweile im Ruhestand. Daher fahre ich eigentlich meist nur noch Kurzstrecken. Gerade für Vielfahrer ist Smart Connect optimal, das ist eine feine Sache. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass im Rahmen der späteren Weiterentwicklung ADAC Smart Connect auch wie eine Art „Langzeit-EKG“ interessierten Mitgliedern gegen eine Nutzungsgebühr zur Verfügung gestellt wird. In der Werkstatt steht das Fahrzeug meistens nur ein paar Stunden. So hätte das Mitglied eine tolle Möglichkeit, das eigene Auto immer wieder mal im Verlauf des Jahres selbst zu checken. 
 

Neu in der ADAC Smart Connect App: der Jahresrückblick.

Im Jahr 2024 wurde die ADAC Smart Connect App kontinuierlich weiterentwickelt. Besonders wichtig hierbei: der Jahresrückblick, den wir erstmals im Dezember 2024 bereitgestellt haben. Bis zum 20. Januar 2025 wurde der Jahresrückblick im Dashboard der App angezeigt. Hier konnten unsere Testnutzenden interessante Werte zum eigenen Fahrverhalten im Jahr 2024 anschauen: Die Anzahl ihrer Fahrten, die Gesamtfahrzeit des Jahres, ihren Safety Score und die häufigsten Ziele (falls Orte angelegt wurden) sowie die Anzahl an Diagnosen und Meldungen.

Dieser innovative Jahresrückblick kam bei unseren Testnutzenden sehr gut an. Nicht nur bei den Aufrufen, auch bei der anschließenden Umfrage wurden sehr gute Werte erzielt.

So beeindruckend liest sich unser ADAC Smart Connect Jahr 2024:
- Etwa 6.000 ADAC Smart Connect Testnutzende
- Über 3.000 Fahrzeugscans erfolgreich durchgeführt
- 680 erfolgreiche Ferndiagnosen
- Dadurch in ca. 250 Fällen Pannen vorgebeugt
- Über 3.000 Fehler wurden ausgelesen
- Insgesamt haben unsere Testutzenden mehr als 64 Mio. km zurückgelegt
- Zusammen haben unsere Testnutzenden mehr als 52.000 Tage fahrend verbracht
 

September 2024

Mit Sicherheit punkten: Der neue Safety Score in der Smart Connect App.

Sicher fahren. Besser ankommen: Der Safety Score überprüft Ihr Fahrverhalten in punkto Sicherheit und vergibt Punkte in den Kategorien Bremsung, Beschleunigung, Kurvenfahrt und Fahrtlänge, aus denen sich Ihr individueller Safety Score berechnet. Hier kommen wertvolle Tipps, wie Sie Ihren Safety Score durch Ihr Fahrverhalten verbessern, aber auch verschlechtern können:

Bremsen.
1. Je sanfter und vorausschauender Sie bremsen, desto mehr Punkte erzielen Sie. Bei ruckartigem, starkem Bremsverhalten erhalten Sie einen Punktabzug. In Gefahrensituationen kann natürlich eine Vollbremsung notwendig sein, um einen Unfall zu verhindern oder seine Folgen zu mindern.
2. Üben Sie bei einem Fahrsicherheitstraining regelmäßig die Gefahrenbremsung, um in echten Gefahrensituationen besser zu reagieren. Unser Tipp: Pkw-Fahrsicherheitstrainings für alle Autofahrer | ADAC

Beschleunigen.
Beschleunigen Sie kontrolliert auf die gewünschte Geschwindigkeit. Bei sehr starker Beschleunigung und niedrigen Drehzahlen, beispielsweise durch spätes Schalten, werden Ihnen Punkte abgezogen.
 
Kurvenfahren.
Schauen Sie in Ihre Fahrtrichtung, reduzieren Sie das Tempo vor der Kurve und beschleunigen Sie erst wieder, wenn Sie aus der Kurve herausfahren. Wenn Sie schnell um Kurven fahren oder in der Kurve beschleunigen, werden Ihnen Punkte abgezogen.
 
Pausen während der Fahrt.
Planen Sie auf langen Fahrten alle zwei Stunden eine Pause von mindestens 15 Minuten ein. Bei zu langen Fahrten ohne entsprechende Pausenzeiten werden Ihnen Punkte abgezogen.

Die neue Erinnerungsfunktion in der App: Tipps für die sinnvolle Nutzung.

Seit Juli 2024 bietet die Smart Connect App eine Erinnerungsfunktion, mit der Sie wichtige Termine rund um Ihr Fahrzeug individuell organisieren können. Sie finden die Erinnerungen unter Ihrem Menü-Reiter „Ereignisse“. Hier erscheint rechts der Button „Erinnerungen“.

Zwei Arten von Erinnerungen können Sie in der ADAC Smart Connect App festlegen:

1. „Allgemein“: Vom ADAC empfohlene Erinnerungen, die einzeln von Ihnen an- bzw. ausgestellt werden können. Einige Beispiele:
• Reifenwechsel (Sommer bzw. Winter)
• Reifendruck & -profil alle 6 Monate überprüfen (bei Terminfälligkeit erhalten Sie eine passende Anleitung)
• Erste-Hilfe-Set überprüfen (bei Terminfälligkeit erhalten Sie zudem nützliche Kaufoptionen)
• Fahrzeug winterfest machen (Frostschutz, Winterausrüstung, Türdichtungen überprüfen) jährlich wiederkehrend im Herbst (bei Terminfälligkeit erhalten Sie eine passende Anleitung)

 

2. „Benutzerdefiniert“: Weitere individuelle Erinnerungen, bei denen Sie selbst entscheiden können, ob diese einmalig oder wiederkehrend sein sollen und ob Sie sich zu einem von Ihnen vorgegebenen Zeitpunkt oder nach XY Kilometern erinnern lassen wollen. Einige Beispiele: 
• Schrauben nachziehen (eingestellt am Tag des Reifenwechsels) nach 50 km (nicht wiederkehrend)
•  Jahresvignette kaufen am 01.01. (jährlich wiederkehrend)
• Inspektion am 21.07.2023 (nicht wiederkehrend)

 

Ergebnisse unserer Umfrage vom Juni 2024: Ihr Feedback war und ist für uns immer wertvoll.

Nach jedem Release der ADAC Smart Connect Apps möchten wir von Ihnen wissen, wie die Aktualisierungen bei den Testnutzerinnen und Testnutzern ankommen. So war es auch beim Release 2.3.0, zu dem wir Sie im Juni 24 um Ihr Feedback gebeten haben. Die Ergebnisse möchten wir gern mit Ihnen teilen:
Batteriegraph: Über 80 % finden den Batteriegraphen für einen besseren Überblick über die Batteriegesundheit hilfreich. Das zeigt uns: ADAC Smart Connect wird der Idee „Pannenhilfe weitergedacht“ durch kontinuierliche Weiterentwicklung gerecht. 
Die neue „Teilen“-Funktion (das Teilen wichtiger Fahrzeugdaten) findet jeder Zweite von Ihnen hilfreich. 
Der in diesem Jahr eingeführte Fahrzeugscan, den Sie über die ADAC Smart Connect App selbst durchführen können, wurde zum Zeitpunkt der Umfrage bereits von nahezu jedem Dritten mindestens einmal erfolgreich durchgeführt. Auch die neue Downloadfunktion für den Report zum Fahrzeugscan kommt bei mehr als der Hälfte der Testnutzerinnen und Testnutzer sehr gut an.
 

Juli 2024

Jetzt neu in der App: Termine rund um Ihr Auto mit der Erinnerungsfunktion managen!

Mit der neuen Erinnerungsfunktion behalten Sie alle Termine rund um Ihr Fahrzeug einfach im Blick. Möglich sind individuelle Erinnerungen, die von Ihnen selbst ein- und ausgestellt werden können: z.B. „Vignette kaufen am 01.08.2024“, ADAC empfohlene Erinnerungen wie „Erste-Hilfe-Set prüfen“ oder „Reifenprofil prüfen“ mit der passenden Anleitung. Auch automatische Fahrzeugerinnerungen wie z.B. „Inspektion fällig“ werden angezeigt. 
Und so geht’s: 
1. Menü-Reiter „Ereignisse“ wählen 
2. Rechts unten auf Button „Erinnerungen“ klicken 
3. Voreingestellte Erinnerungen aktivieren/deaktivieren
4. Individuelle Erinnerungen hinzufügen
5. Auf Button „speichern“ klicken. Fertig!
 

Hinter den Kulissen von ADAC Smart Connect.

Vereinbaren Sie einen Termin zur ADAC Ferndiagnose, wird Ihnen persönlich geholfen: Ein ADAC Experte oder eine ADAC Expertin sind mit ihrem fundierten Know-how durch die langjährige Arbeit bei der ADAC Straßenwacht für Sie da. So auch unser ADAC Experte Steffen: Er ist seit dem Projektstart von ADAC Smart Connect dabei und hat schon zahlreiche Ferndiagnosen für unsere Testnutzerinnen und Testnutzer durchgeführt. 

 

 

Hallo Steffen!

Wie lange und in welcher Funktion arbeitest du schon beim ADAC?
Beim ADAC bin ich schon seit 1992, also bereits 32 Jahre. Seit 2010 mache ich den PC- und Funkhelfer und seit 2011 die Technik-Hotline. Als PC- und Funkhelfer kümmere ich mich zusammen mit meinem Teamleiter um die Diagnose- und Computer-Hard- und Software sowie um die ADAC eigenen Einbauten in den Straßenwacht-Fahrzeugen. Wenn es hier Probleme gibt, versuche ich sie schnell und unkompliziert zu beheben.  Bei Smart Connect war ich von Anfang an dabei und bin seitdem festes Teammitglied. 

Wie unterscheidet sich der neue Service (ADAC Smart Connect) von deiner bisherigen Tätigkeit?
Das ist schon was anderes, das kann man schon sagen. Man muss sich reindenken – in das Fahrzeug, in die Mitglieder, in die auftretenden Fehler. Ich lese die Daten am Bildschirm aus und sehe das Fahrzeug quasi vor meinem geistigen Auge. Dann kann ich entscheiden, ob es Sinn macht, dass jemand hinfährt oder nicht. Und im Ausland kann ich dem Mitglied einfach deutlich schneller helfen, was bei den Mitgliedern auch sehr gut ankommt. Eigentlich ist Smart Connect eine Mischung aus Pannenhilfe und technischer Beratung. Dank meiner Erfahrungen aus der Pannenhilfe vor Ort und der Technik-Hotline kann ich mich bestmöglich in den jeweiligen Fall hineinversetzen und entscheiden, ob das Mitglied selbst weiterfahren kann, ein Kollege vor Ort noch etwas richten kann oder ob das Fahrzeug doch eher abgeschleppt werden muss, um Folgeschäden zu vermeiden. Das bringt natürlich eine Menge Verantwortung mit sich.

Wie schätzt du den Service für unsere Mitglieder ein?
Die Mitglieder nehmen Smart Connect sehr dankbar an. Man kann dem Mitglied anders helfen. Es geht einfach schneller über das direkte Telefonat, der Kontakt ist ja direkt da. Seit einigen Wochen bieten wir zusätzlich den ADAC Fahrzeugscan an, der es dem Mitglied ermöglicht, den Fehlerspeicher selbst über die Smart Connect App auszulesen. So kann sich das Mitglied auch nach einem per Ferndiagnose bzw. telefonischem Beratungstermin behobenen Fehler nochmal selbst vergewissern, dass der Fehler nun nicht mehr angezeigt wird. 

Erzähle uns doch gern noch was aus deinem Alltag mit ADAC Smart Connect: An welche Hilfesituationen oder persönlichen Erlebnisse erinnerst du dich besonders gern?
Ein Mitglied war im letzten Sommer mit seinem Wohnwagen und 3 Kindern in Italien unterwegs. Da der Motor nicht richtig zog und die Motorkontrollleuchte an war, buchte er eine Ferndiagnose bei uns. Über den Diagnosestecker konnten wir einen Fehler in der Ladedruckregelung des Turboladers feststellen. Daraufhin leitete ich ihn aus der Ferne an, den Motorraum abzusuchen. Wir konnten feststellen, dass ein Marder einen Unterdruckschlauch durchgebissen hatte. Diesen konnte das Mitglied selbst notdürftig reparieren. Ich habe ihn telefonisch genau angeleitet: Er hat den Schlauch mit der Schere gerade abgeschnitten, anders verlegt und den zwar nun etwas kürzeren Schlauch mit dem noch dichten Schlauch über das originale Zwischenstück verbunden. Dann haben wir den Fehler gelöscht und die Familie konnte ganz beruhigt mit gut funktionierendem Auto nach Hause fahren – und später in Ruhe in ihre eigene Werkstatt. So war der Urlaub gerettet.
Einen anderen Fall hatte ich mal mit einem Mitglied, das von Kroatien auf dem Weg zurück nach Hause war. Die Motorkontrollleuchte leuchtete, das Mitglied buchte daraufhin einen Ferndiagnosetermin. Ich habe ihn aus der Ferne angeleitet, dass er einen bestimmten Stecker prüfen sollte. Nach einigem Hin- und Herwackeln war der Fehler tatsächlich behoben. Ich habe den Fehler gelöscht, und das Mitglied konnte sorgenfrei die Heimreise antreten. Wenn der Fehler von uns gelöscht wird, dann zeigt sich auch, ob der Fehler wirklich behoben ist. Denn andernfalls würde der Fehler wieder angezeigt werden. Das ist hier nicht der Fall gewesen. 

Dein ADAC Expertentipp zum Schluss: Was empfiehlst du zum Thema Batteriegesundheit?
Generell macht es Sinn, das Fahrzeug immer mal wieder zu bewegen. Und die Batteriespannung sollte – auch nach längerem Stehen – nicht unter 12,1 V liegen. Bei 12 V ist die Batterie schon leer. Das gilt im Sommer wie im Winter, ist also jahreszeitenunabhängig. Im Winter fällt die Kapazität etwas. Im Sommer gehen Batterien eher mechanisch kaputt, weil sie die Hitze nicht vertragen. Bei unseren Smart Connect Testnutzenden haben wir generell Zugriff auf die Batteriewerte der letzten 7 Tage. Wir sehen eine Batteriekurve und hier auch, wie weit die Batteriespannung beim Starten runtergeht. Es ist ganz normal, dass der Wert beim Starten, also wenn der Anlasser läuft, kurz sinkt. Wenn der Wert aber häufiger im kritischen Bereich liegt oder ein auffälliges Startverhalten festgestellt wird, empfiehlt sich ein Termin zur Ferndiagnose mit dem ADAC. Dann können wir uns das genauer anschauen.

 

 

Sommerurlaub in Sicht? Unser Tipp: Machen Sie vorher den ADAC Fahrzeugscan!

Damit Sie entspannt in den Sommerurlaub starten können, machen Sie vor der Fahrt einfach den ADAC Fahrzeugscan in Ihrer ADAC Smart Connect App. So einfach beugen Sie präventiv Schäden vor: Klicken Sie in der App unter „Diagnose“ auf den Button „Jetzt zum Fahrzeugscan“. Sollte der Fahrzeugscan Fehler aufzeigen, können Sie direkt in Ihrer Smart Connect App einen Beratungstermin mit einem Gelben Engel vereinbaren. Bei Bedarf liest dieser den Fehlerspeicher Ihres Fahrzeugs aus der Ferne aus und geht den Fehlern genauer auf den Grund. 

 

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Mai 2024

ADAC Smart Connect erweitert Diagnosemöglichkeiten: mit dem Fahrzeugscan.

Mit der Ferndiagnose kann der ADAC den Fehlerspeicher Ihres Fahrzeugs aus der Ferne auslesen und Sie telefonisch beraten. Damit Sie jederzeit sorgenfrei unterwegs sind, können Sie jetzt selbst regelmäßig vorsorgen und präventiv Schäden abwenden: mit dem digitalen Fahrzeugscan per ADAC Smart Connect App. Ob vor einem Kurztrip, vor dem Urlaub oder vor einem Fahrzeug-Verkauf: Klicken Sie in der App unter „Diagnose“ den Button „Jetzt zum Fahrzeugscan“ – und schon kann es losgehen.

 

ADAC Smart Connect App jetzt mit persönlichem Archiv.

In der neuesten Version der Smart Connect App (2.3.0) haben wir eine Archivierungsfunktion für Ihre Ereignisliste eingeführt. Sie können nun nicht-relevante Ereignisse ganz einfach aus Ihrer Ereignisliste entfernen, indem Sie sie nach rechts wischen bzw. swipen. Dadurch werden sie automatisch in Ihr persönliches Archiv verschoben. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, den Überblick über relevante Ereignisse zu behalten, ohne von Informationen überflutet zu werden. Ihre archivierten Ereignisse können Sie jederzeit über den Button oben links wieder aufrufen.

 

Verbesserte Ferndiagnose durch intelligente Bauteilprognose.

Für einen noch besseren Service haben wir unsere Ferndiagnose weiterentwickelt. Durch die Integration einer intelligenten Bauteilprognose ermöglichen wir unseren Mitarbeitenden der Technikhotline jetzt eine datenbasierte Bestimmung potenziell fehlerhafter Komponenten Ihres Fahrzeugs. Die Bauteilprognose kann aus den vorliegenden Fehlercodes bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit welches Bauteil Ihres Fahrzeugs betroffen und ggf. beschädigt ist. Diese innovative Technologie verbessert nicht nur die Effizienz unserer Diagnose, sondern erhöht auch die Genauigkeit bei der Identifizierung von Defekten. Nutzen Sie diese neue Funktion und vereinbaren Sie gleich einen Termin für unsere Ferndiagnose!

 

März 2024

Termine jetzt auch am Wochenende verfügbar: Gleich Ferndiagnose buchen!

Ab sofort haben wir Termine für die Ferndiagnose auch am Samstag und Sonntag: Jetzt können Sie Ihr Auto ganz entspannt auch am Wochenende durchchecken – kostenlos und ganz bequem von überall. Es lohnt sich: Mit der Ferndiagnose ist es dem ADAC möglich, den Fehlerspeicher Ihres Fahrzeugs aus der Ferne auszulesen und Sie telefonisch zu beraten – damit Sie sorgenfrei unterwegs sind. Übrigens: Bisher haben wir bereits über 1.200 Ferndiagnosen für unsere Testnutzenden durchgeführt. Buchen auch Sie Ihren Termin direkt in Ihrer ADAC Smart Connect App unter „Diagnose“. 

 

ADAC Ferndiagnose: Diagnosebericht jetzt auch als PDF in der ADAC Smart Connect App.

Nach einer erfolgreichen ADAC Ferndiagnose durch die Mitarbeitenden unserer technischen Hotline erhalten Sie über die ADAC Smart Connect App einen Ergebnisbericht. Hier wurde der Anwendungskomfort jetzt verbessert: Alle Ergebnisse können direkt über die App als PDF gespeichert werden. So können Sie immer wieder darauf zugreifen oder den Bericht mit anderen teilen. Öffnen Sie dazu Ihren letzten Diagnosebericht. Am Ende des Berichts finden Sie den Button "als PDF speichern".

Neu: Hinter den Kulissen von ADAC Smart Connect.

Wenn Sie eine ADAC Ferndiagnose vereinbaren, wird Ihnen persönlich durch eine ADAC Expertin oder einen ADAC Experten der technischen Hotline geholfen, die mit ihrem fundierten Know-how durch die langjährige Arbeit in der ADAC Straßenwacht für Sie da sind. So auch unser ADAC Experte Bernd: Er ist seit dem Projektstart von ADAC Smart Connect dabei und hat schon zahlreiche Ferndiagnosen für unsere Testnutzenden durchgeführt. 

 

 

 

Hallo Bernd!

 

Wie lange und in welcher Funktion arbeitest du schon beim ADAC?

Beim ADAC angefangen habe ich in der Pannenhilfe im Mai 2000, d.h. es werden jetzt 24 Jahre. Nach ca. 2 Jahren war ich dann einer von insgesamt 60 Technik-Hotlinern. Hier helfen wir internen Kollegen bei Rückfragen, aber natürlich vor allem auch den ADAC Mitgliedern. Seit dem Start von ADAC Smart Connect sind sechs „Hotliner“ ausschließlich für die Betreuung dieses Services zuständig. Ich war der erste Technik-Hotliner, der Smart Connect mitbetreut hat. Wir stehen mit Rat und Tat bei der Ferndiagnose bereit.

 
Wie unterscheidet sich der neue Service (ADAC Smart Connect) von deiner bisherigen Tätigkeit?
Bisher war meine Tätigkeit eine Mischung aus Pannenhilfe und technischer Hotline. Jetzt ist es beides in einem. Draußen in der Pannenhilfe sind wir ja quasi auf uns allein gestellt. Mit Smart Connect haben wir die Möglichkeit, in ganz Europa die Fahrzeuge App-basiert auszulesen. Wenn z.B. das Fahrzeug irgendetwas macht, was das Mitglied nicht zuordnen kann, können wir aus der Ferne unterstützen und diagnostizieren. 
 
Wie schätzt du den Service für unsere Mitglieder ein?
ADAC Smart Connect erspart natürlich auch eine Menge Wartezeit für unsere Mitglieder bzw. den aktuellen Testnutzenden. Damit ist auch ein deutlich schnellerer Ablauf gewährleistet. Das Mitglied hat den direkten Draht zu einem Techniker. 
Im Ausland stehen häufig keine Diagnosegeräte zur Verfügung. Hier muss im Falle einer nicht App-unterstützten Panne auf die Werkstatt verwiesen werden, d.h. im Pannenfall muss zunächst einmal das Fahrzeug in die Werkstatt abgeschleppt werden. Dann kann es auch nochmal dauern, bis in der Werkstatt eine Diagnose gestellt werden kann.
Aktuell sind wir bei ADAC Smart Connect jeden Tag 12 Stunden von 9 bis 21 Uhr für unsere Mitglieder da. In dieser Zeit versuchen wir auch, das Mitglied aktiv zu kontaktieren, wenn eine Hilfeleistung angefordert wird, also z.B. eine Warnleuchte signalisiert, dass mit dem Fahrzeug irgendwas nicht stimmt. Wir können das ja auf unseren Bildschirmen sehen. 
 
Erzähle uns doch gern noch was aus deinem Alltag mit ADAC Smart Connect: An welche Hilfesituationen oder persönlichen Erlebnisse erinnerst du dich besonders gern? 
Wir hatten mehrmals Kontakt mit einem sehr lieben Mitglied, das 4 Monate lang in Spanien unterwegs war. In gewissen Abständen wurden Termine zur Ferndiagnose gebucht. So kam das Mitglied sicher in und durch den Urlaub. Wir haben ihn während des Urlaubs immer wieder betreut und beruhigt, dass mit seinem Fahrzeug alles ok ist. Auch vor seiner langen Rückreise haben wir ihn unterstützt und ihm die Sicherheit gegeben, dass sein Fahrzeug funktioniert. Alles „on air“ mit ADAC Smart Connect.

Bei einem Diagnosetermin hatten wir vorab die Batteriespannung sehr niedrig angezeigt bekommen. Der Termin war an einem Donnerstag, am Montag wollte die Familie in Urlaub fahren. Bei diesem Termin haben wir über die Gesamtsysteme drübergeschaut und die Diagnose ausgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die Bordnetzspannung auch während des Laufens des Motors sehr gering war. Daraufhin musste ich die Familie zur Überprüfung des Generators in die Werkstatt schicken. Dort wurde dann ein Defekt an der Lichtmaschine festgestellt. Der Generator wurde vor Urlaubsantritt ausgetauscht und somit waren Panne und Folgen abgewendet. Sonst wäre es während des Urlaubs zu einem Ausfall des Fahrzeugs gekommen – von Ersatzwagen, Wartezeit und Hotelübernachtungen ganz zu schweigen.
 
Dein ADAC Expertentipp zum Schluss: Was empfiehlst du zum Thema Batteriegesundheit? 
Sollte die Batteriespannung (Grundspannung) auf der ADAC Smart Connect App im Ruhezustand unter 12,1 V sein, ist eine Ferndiagnose durch den ADAC empfehlenswert. Wie tief die Spannung beim Starten sinkt, kann das Mitglied nicht sehen. Das können nur wir in der tieferen Ferndiagnose sehen. 

 

November 2023

Achtung: Der Winter kommt – mit ADAC Smart Connect die Batterie im Blick behalten!

In der bevorstehenden kalten Jahreszeit ist Ihre Autobatterie besonders sensibel. Die ADAC-Pannenstatistik zeigt jedes Jahr aufs Neue, dass die Batterie im Winter die Pannenursache Nummer 1 ist. Beugen Sie vor und kontrollieren Sie regelmäßig den Batteriezustand – einfach und schnell in Ihrer ADAC Smart Connect App. Gut zu wissen: Das ADAC Smart Connect Team arbeitet kontinuierlich daran, den Zustand der Batterie aus der Ferne noch besser beurteilen zu können. Darüber hinaus bietet der ADAC im Zuge einer Pannenhilfe auch den Batterie-Service an. Mehr Infos gibt es hier.

 

> Welche Batterie ist die richtige für mein Auto?

> Tipps zum Batteriewechsel

> So machen Sie Ihr Auto fit für den Winter 

 

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Wieder freie Termine verfügbar: Jetzt Ihre Ferndiagnose buchen!

Wir haben wieder Termine für die Ferndiagnose frei: Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie Ihr Auto vor den anstehenden Weihnachtstagen noch durchchecken – kostenlos und ganz bequem von überall. Es lohnt sich: Mit der Ferndiagnose ist es dem ADAC möglich, den Fehlerspeicher Ihres Fahrzeugs aus der Ferne auszulesen und Sie telefonisch zu beraten – damit Sie sorgenfrei unterwegs sein können. Übrigens: Bisher haben wir bereits rund 800 Ferndiagnosen für unsere Testnutzenden durchgeführt. Buchen auch Sie Ihren Termin einfach direkt in Ihrer ADAC Smart Connect App unter „Diagnose“.

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ADAC Smart Connect Test: Wie es im Jahr 2024 weitergeht und was Sie erwarten dürfen!

Zunächst einmal: Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Teilnahme an unserem Test und Ihre Unterstützung im weiteren Testverlauf. Bisher konnten wir viele wichtige ADAC Smart Connect Funktionen erfolgreich testen und optimieren – und auch die technische Funktionalität der Ferndiagnose unter Beweis stellen. Im Jahr 2024 haben wir uns zum Ziel gesetzt, ADAC Smart Connect in Reichweite und Stabilität zu verbessern. Darüber hinaus möchten wir gemeinsam mit unseren Testnutzenden den Leistungsumfang und Nutzen von ADAC Smart Connect weiter verbessern. Folgende Punkte haben wir bereits jetzt im Fokus:

 

Entwicklung des Batteriewächters, der Auskunft über die Batteriegesundheit gibt 
Erweiterung der Prognosefunktionalität bzgl. anstehender Bauteilausfälle 
Bessere Anbindung für eine Pannenmeldung 
Erweiterung der geeigneten Fahrzeuge und auslesbaren Steuergeräte 
Etc. 

 

Ebenso interessant: 2024 möchten wir die ersten Fahrzeuganbindungen über die Hersteller, d.h. ohne Diagnosestecker erproben. Es erwartet uns alle also ein spannendes Jahr mit vielen neuen Herausforderungen und Erkenntnissen.