DS 7 Crossback (Modell ab 2018)


Crashtest - Gesamtergebnis
mit Serienausstattung
Der DS 7 Crossback erreicht volle 5 Sterne. Das Fahrzeug ist mit Gurtkraftbegrenzern, Gurtstraffern, Kopfairbags sowie optischen und akustischen Gurtwarnern in der ersten und zweiten Sitzreihe ausgestattet. Für die vorderen Plätze sind zusätzlich Seitenairbags verbaut, für hinten sind sie optional erhältlich. Der Insassenschutz ist gut, das Verletzungsrisiko ist für Erwachsene und Kinder überwiegend gering bis sehr gering. Es sind ISOFIX-Halter an den äußeren hinteren Sitzplätzen montiert mit i-Size-Kennzeichnung. Der mittlere Sitz hinten ist für einige gegurtete Kindersitze geeignet, die gegurtete Montage auf dem Beifahrersitz ist unkritisch. Der Frontairbag auf der Beifahrerseite ist deaktivierbar, ISOFIX-Anbindungen sind für den Beifahrersitz optional erhältlich. Der Crossback ist mit einem Assistenzpaket mit automatischem Notbremsassistenten und Spurverlassenswarner serienmäßig ausgestattet.
Erwachsene Insassen

Front 7,6 von 8 Punkten
(64 km/h, 40% Überdeckung)- Beim Fahrer ist die Verletzungsgefahr für die Unterschenkel und den Oberkörper gering, für alle anderen bewerteten Körperteile sehr gering.
- Das Verletzungsrisiko für den Beifahrer ist überwiegend sehr gering.

Front volle Überdeckung 7,8 von 8 Punkten
(50 km/h, 100% Überdeckung)- Beim Fahrer ist die Verletzungsgefahr für den Oberkörper gering, für die anderen bewerteten Körperteile sehr gering.
- Für die "kleine Frau" (ein 150-cm-Dummy in der zweiten Sitzreihe) ist das Risiko, verletzt zu werden, sehr gering.

Seite 8 von 8 Punkten
(50 km/h)- Der Schutz im Seitencrash ist gut, die Verletzungsgefahr ist sehr gering.

Pfahl 6,5 von 8 Punkten
(32 km/h)- Die Verletzungsgefahr ist für den Oberkörper hoch, für die anderen bewerteten Körperteile sehr gering.
- Die Druckbelastung auf die Rippen ist hoch.
City Notbremsassistent 2,6 von 3 Punkten
- Der automatische Notbremsassistent (Serienumfang) kann Auffahrunfälle aus bis zu 25 km/h vollständig vermeiden. Darüber hinaus findet eine Verringerung der Ausprallgeschwindigkeit statt.

Heck 2,5 von 3 Punkten
(HWS-Schutz, 16 km/h und 24 km/h)- Die Verletzungsgefahr für die Halswirbelsäule ist auf beiden Sitzreihen sehr gering.
Kinder
Als Kindersitze wurden für den 6-Jährigen der Britax Römer Kidfix XP, für den 10-Jährigen der Graco Booster verwendet. Die äußeren Sitzplätze im Fond sind mit ISOFIX-Haltern ausgestattet und haben eine i-Size-Kennzeichnung. Für den Beifahrersitz ist optional eine ISOFIX-Anbindung erhältlich. Für den 6-Jährigen und den 10-Jährigen bestehen beim Front- und Seitencrash nur sehr geringe Verletzungsrisiken.
Ungeschützte Verkehrsteilnehmer
Die Frontschürze bietet ein sehr geringes Verletzungsrisiko. Die vordere Motorhaubenkante birgt ein sehr geringes Risiko, einen anprallenden Fußgänger zu verletzen. Die Bereiche am Windlauf und an den A-Säulen bergen ein sehr hohes Verletzungsrisiko. Das Verletzungsrisiko im Bereich der Motorhaubenfläche ist sehr gering. Der serienmäßige, automatische Notbremsassistent verhindert Unfälle mit Fußgängern ab 5 km/h bis 30 km/h vollständig. Vor einem Kind, das hinter einer Sichtverdeckung auf die Straße eilt, kann das Fahrzeug aus bis zu 30 km/h automatisch stoppen.
Sicherheitsassistenten
Der kamerabasierte Speed-Limiter erkennt und übernimmt Geschwindigkeitsbegrenzungen automatisch (2,5 Pkt.). Für alle Sitzplätze ist ein optischer und akustischer Gurtwarner verbaut (3,0 Pkt.). Der automatische Notbremsassistent arbeitet bis 85 km/h und verhindert Auffahrunfälle auf vorausfahrende Fahrzeuge, die eine Bremsung einleiten, aus bis zu 40 km/h. Darüber hinaus wird die Aufprallgeschwindigkeit reduziert (2,0 Pkt.). Der Spurverlassenswarner warnt akustisch und visuell (1,7 Pkt.).