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Opel Ampera-e (Modell 2017 - 2019)

Opel Ampera-e (Modell 2017 - 2019)
Opel Ampera-e (Modell 2017 - 2019)

Crashtest - Gesamtergebnis

mit Serienausstattung

82 %
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Erwachsene Insassen

73 %
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Kin­der

75 %
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Ungeschützte Ver­kehrs­teil­nehmer

72 %
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Sicher­heits­assisten­ten

Der Opel Ampera-e erreicht 4 Sterne. Das Fahrzeug ist mit Gurtkraftbegrenzern, Gurtstraffern und seitlichen Kopfairbags in der ersten und zweiten Sitzreihe ausgestattet. Für die vorderen Plätze sind zusätzlich Seitenairbags und optischen und akustischen Gurtwarnern verbaut. Im Insassenschutz zeigen die Rückhaltesysteme in der ersten und zweiten Sitzreihe eine gute Wirkung für Erwachsene, das Verletzungsrisiko ist gering bis sehr gering. Einzig beim Heckcrash ist die Nackenbelastung im mittleren Bereich. Für Kinder ist das Verletzungsrisiko gering bzw. sehr gering. Es sind ISOFIX-Halter an den äußeren hinteren Sitzplätzen montiert, allerdings ohne i-Size-Kennzeichnung. Der mittlere Sitz hinten ist für bestimmte kleine, gegurtete Kindersitze geeignet, die Montage auf dem Beifahrersitz ist unkritisch. Der Frontairbag auf der Beifahrerseite ist deaktivierbar. Der Ampera-e ist mit einem Assistenzpaket mit Notbremsassistent serienmäßig ausgestattet, der gute Ergebnisse liefert.

Icon Insassenschutz

Erwachsene Insassen

Mit Serienausstattung 31,5 von 38 Punkten
82 %
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Erwachsene Insassen
Front

Front 6,9 von 8 Punkten

(64 km/h, 40% Überdeckung)
  • Beim Fahrer besetht für den Oberköprer eine mittlere Verletzungsgefahr für die Unterschenkel ist sie gering, für die übrigen Körperteile sehr gering.
  • Das Verletzungsrisiko für den Beifahrer ist für den linken Unterschenkel und den Oberkörper gering, für die anderen Körperteile sehr gering.
Front volle Überdeckung

Front volle Überdeckung 7,8 von 8 Punkten

(50 km/h, 100% Überdeckung)
  • Beim Fahrer ist die Verletzungsgefahr für den Oberkörper gering, für alle anderen Körperteile sehr gering.
  • Für die "kleine Frau" (ein 150-cm-Dummy in der zweiten Sitzreihe) ist das Risiko verletzt zu werden für den Oberkörper und die Halswirbelsäule gering, für alle anderen Körperteile sehr gering.
Seite

Seite 8 von 8 Punkten

(50 km/h)
  • Der Schutz im Seitencrash ist gut, die Verletzungsgefahr ist sehr gering.
Pfahl

Pfahl 7,4 von 8 Punkten

(32 km/h)
  • Die Verletzungsgefahr ist für den Oberkörper gering, für die anderen bewerteten Körperteile sehr gering.

City Notbremsassistent 0,0 von 3 Punkten

  • Der serienmäßig installierte, automatische Notbremsassistent zeigte im Test gute Ergebnisse. Es gibt jedoch keine Punkte, da die Ergebnisse des Heckcrashs zu schlecht ausfallen.
Heck

Heck 1,3 von 3 Punkten

(HWS-Schutz, 16 km/h und 24 km/h)
  • Die Verletzungsgefahr der Halswirbelsäule ist in beiden Sitzreihen mittel.
Icon Kindersicherheit

Kin­der

Mit Serienausstattung 36,0 von 49 Punkten
73 %
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Kin­der

Für den 6-Jährigen wurde der Sitz RÖMER Kidfix XP eingesetzt, beim 10-Jährigen der Graco Booster. Die äußeren Sitzplätze im Fond sind mit ISOFIX-Haltern ausgestattet, haben aber keine i-Size-Kennzeichnung. Für den 6-Jährigen besteht beim Frontcrash für den Oberkörper ein mittleres, für die Halswirbelsäule ein mittleres und für den Kopf ein sehr geringes Verletzungsrisiko, im Seitencrash besteht ein sehr geringes Verletzungsrisiko. Für den 10-Jährigen besteht beim Frontcrash für die Halswirbelsäule ein mittleres, für Kopf und Oberkörper ein sehr geringes Risiko der Verletzung. Im Seitencrash besteht ein sehr geringes Verletzungsrisiko.

Icon Fussgängerschutz

Ungeschützte Ver­kehrs­teil­nehmer

Mit Serienausstattung 31,5 von 42 Punkten
75 %
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Ungeschützte Ver­kehrs­teil­nehmer

Die Frontschürze und die vordere Motorhaubenkante bieten ein sehr geringes Verletzungsrisiko, über den Scheinwerfern ist es mittel. Die Bereiche am Windlauf und an den A-Säulen bergen ein mittleres bis sehr hohes Verletzungsrisiko. Das Verletzungsrisiko im Bereich der Motorhaubenfläche ist gering bis sehr gering. Der automatische Notbremsassistent erkennt Fußgänger und Kinder und verhindert den Zusammenprall mit Erwachsenen aus bis zu 45 km/h, vor Kindern, die aus einer Sichtverdeckung auf die Straße eilen, kann das Fahrzeug aus bis zu 35 km/h rechtzeitig zum Stehen kommen.

Icon Sicherheitssysteme

Sicher­heits­assisten­ten

Mit Serienausstattung 8,7 von 12 Punkten
72 %
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Sicher­heits­assisten­ten

Der Speed Limiter ist manuell einzustellen (1,3 Pkt.). Für die vorderen Sitzplätze ist ein optischer und akustischer Gurtwarner verbaut (2,0 Pkt.). Der automatische Notbremsassistent arbeitet ab 8 km/h bis 80 km/h und vermeidet Auffahrunfälle auf langsam vorausfahrende Fahrzeuge aus bis zu 55 km/h (2,5 Pkt.). Ein Spurverlassenswarner arbeitet ab 60 km/h und funktioniert gut (2,9 Pkt.).

Gurtwarner 2,0 von 3 Punkten

(Je 1 Pkt. für Fahrer, Beifahrer, Rückbank wenn vorhanden)

Geschwindigkeitsbegrenzer 1,3 von 3 Punkten

Notbremsassistent 2,5 von 3 Punkten

Spurverlassenswarner 2,9 von 3 Punkten

Verletzungsrisiko

Sehr gering
Gering
Mittel
Hoch
Sehr hoch
1 von 1