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VW Tiguan (Modell 2016 - 2024)

VW Tiguan (Modell 2016 - 2024)
VW Tiguan (Modell 2016 - 2024)

Crashtest - Gesamtergebnis

mit Serienausstattung

96 %
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Erwachsene Insassen

84 %
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Kin­der

72 %
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Ungeschützte Ver­kehrs­teil­nehmer

68 %
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Sicher­heits­assisten­ten

Der VW Tiguan zeichnet sich durch einen guten Insassenschutz aus, Fahrer und Passagiere sind gut geschützt. Lediglich beim 6-jährigen Kind sind die Belastungen für den Brustbereich mittel. Der automatische City-Notbremsassistent bringt das Fahrzeug bis 40km/h vor dem Hindernis zum Stehen, arbeitet schon ab 4km/h und bis 80km/h. In der Überlandfahrt sind Auffahrunfälle bis 70km/h auf langsam Vorausfahrende vermeidbar. Das Verletzungsrisiko für Fußgänger ist an den A-Säulen und an der Motorhauben-Vorderkante sehr hoch. Der schon bei geringer Geschwindigkeit arbeitende Notbremsassistent vermindert das Verletzungsrisiko. In der Kindersicherheit ist das Verletzungsrisiko für das 6-jährige Kind im Brustbereich nur mäßig, ansonsten sind Kinder gut bis sehr gut geschützt im Front- und Seitencrash (Sitz: Britax Römer Kidfix XP). Es bestehen i-Size- und ISOFIX-Zulassungen.

Icon Insassenschutz

Erwachsene Insassen

Mit Serienausstattung 36,7 von 38 Punkten
96 %
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Erwachsene Insassen
Front

Front 7,5 von 8 Punkten

(64 km/h, 40% Überdeckung)
  • Die Fahrgastzelle ist stabil.
  • Das Verletzungsrisiko ist für Fahrer und Beifahrer ist gering.
Front volle Überdeckung

Front volle Überdeckung 7,8 von 8 Punkten

(50 km/h, 100% Überdeckung)
  • Das Verletzungsrisiko ist für alle Insassen gering bis sehr gering.
  • Das Verletzungsrisiko für den Brustbereich der Fondinsassen ist mittel.
Seite

Seite 8 von 8 Punkten

(50 km/h)
  • Das Verletzungsrisiko ist für alle Insassen sehr gering.
Pfahl

Pfahl 8 von 8 Punkten

(32 km/h)
  • Das Verletzungsrisiko ist für alle Insassen sehr gering.

City Notbremsassistent 2,9 von 3 Punkten

  • Der City-Notbremsassistent funktioniert gut und verhindert Auffahrunfälle weitgehend oder vermindert die Aufprallgeschwindigkeit erheblich, was Verletzungen der Halswirbelsäule der Insassen des vorderen Unfallfahrzeugs stark entgegenwirkt.
Heck

Heck 2,4 von 3 Punkten

(HWS-Schutz, 16 km/h und 24 km/h)
  • Das Verletzungsrisiko für die Halswirbelsäule für alle Insassen sehr gering.
Icon Kindersicherheit

Kin­der

Mit Serienausstattung 41,5 von 49 Punkten
84 %
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Kin­der
Icon Fussgängerschutz

Ungeschützte Ver­kehrs­teil­nehmer

Mit Serienausstattung 30,6 von 42 Punkten
72 %
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Ungeschützte Ver­kehrs­teil­nehmer

Das Verletzungsrisiko für Fußgänger ist an den A-Säulen und an der Motorhauben-Vorderkante sehr hoch. Der Notbremsassistent arbeitet bereits ab 4km/h und verhindert sogar Kollisionen, wenn ein Kind hinter einem geparkten Fahrzeug auf die Fahrbahn läuft, bei bis zu 30km/h, für andere Fälle bis 40km/h.

Icon Sicherheitssysteme

Sicher­heits­assisten­ten

Mit Serienausstattung 8,2 von 12 Punkten
68 %
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Sicher­heits­assisten­ten

Der automatische Notbremsassistent arbeitet bereits ab 4km/h. Auffahrunfälle werden bei langsam vorausfahrenden Fahrzeugen bis zu einer Geschwindigkeit von 70km/h verhindert (2,7 Pkt.). Der aktive Spurhalteassistent führt das Fahrzeug in die Spur zurück (2,5 Pkt.). Ein Geschwindigkeitsassistent ist nur gegen Aufpreis erhältlich (nicht getestet, 0 Pkt.). Gurtwarner gibt es für alle Sitzplätze (3 Pkt.).

Gurtwarner 3 von 3 Punkten

(Je 1 Pkt. für Fahrer, Beifahrer, Rückbank wenn vorhanden)

Geschwindigkeitsbegrenzer 0,0 von 3 Punkten

Notbremsassistent 0,0 von 3 Punkten

Spurverlassenswarner 2,5 von 3 Punkten

Verletzungsrisiko

Sehr gering
Gering
Mittel
Hoch
Sehr hoch
1 von 1