Winterfeste Wohnwagen: ADAC Test und Experten-Tipps
Wintercamping liegt im Trend. Manche Wohnwagen sind sogar speziell für den Urlaub in der kalten Jahreszeit ausgestattet. ADAC Experten geben Tipps, zeigen, was einen guten Wintercaravan ausmacht und für wen er sich lohnt.
Wichtig: gute Isolierung, ausreichend dimensionierte Heizung
Gas: im Winter Zweiflaschensystem notwendig
Wintercaravan lohnt sich bei häufigerem Einsatz
Schneemassen versperren die Eingangstür, die Gasflasche für die Heizung ist ausgerechnet nachts leer geworden, die Entlüftung wurde zugeschneit: Camping zur kalten Jahreszeit ist manchmal nicht ganz unproblematisch. Aber die Gruppe der Camper, die auch im Winter unterwegs sein wollen, wächst ständig. ADAC Experten geben die wichtigsten Tipps fürs Wintercamping und für Interessierte, die sich den Kauf eines besonders dafür ausgestatteten Caravans überlegen.
Inhaltsverzeichnis
Zehn Tipps für Wintercamper
Reservierung: Schön gelegene und gut ausgestattete Wintercampingplätze in den Alpen sind oft im Voraus ausgebucht, deshalb sollten sich Camper rechtzeitig um einen Platz kümmern.
Winterreifen: Sie sind zwingend notwendig für das Zugfahrzeug und das Wohnmobil. Die Profiltiefe sollte mindestens 4, besser aber 5 Millimeter betragen. Zudem sollten Schneeketten mitgenommen werden.
Stellplatz: Dieser sollte gut geräumt sein. Um bei einem eventuellen Auftauen ein Kippen des Caravans oder Wohnmobils zu vermeiden, sollten ausreichend große Bretter unter die Hubstützen gelegt werden, damit diese bei Tauwetter nicht einsinken. Auf alle Fälle die Handbremse lösen, sobald der Caravan mit den Hubstützen fixiert ist. Beim Wohnmobil einen Gang einlegen und auch die Handbremse lösen – so kann sie nicht festfrieren. Schutzhüllen bewahren Handbremshebel und Auflaufeinrichtung vor Vereisung.
Stromkabel: Sie müssen so verlegt werden, dass sie nicht vom Schneepflug beschädigt werden können.
Vorzelt: Es schützt nicht nur vor Schneeverwehungen, sondern dient auch als Lagerplatz und natürlich zum Trocknen von Kleidung. Feuchtigkeit im Campingfahrzeug wird somit vermieden.
Be- und Entlüftungsöffnungen: Darauf achten, dass diese nicht zuschneien. Zudem Dachluke immer einen Spalt offen lassen, das verbessert die Luftzirkulation.
Abwassertank: Solange das Campingfahrzeug beheizt wird und sich alle Wasservorräte im Inneren befinden, friert nichts ein. Liegt der Abwassertank nicht isoliert oder beheizt unter dem Campingfahrzeug, Ablasshahn geöffnet lassen und das Wasser direkt in einen Eimer leiten. So kann das Abwasser auch noch als "Eisblock" gut entsorgt werden.
Isolierung und Heizung: Wichtig ist eine gute Isolierung des Aufbaus, Isolierverglasung und eine ausreichend dimensionierte Heizung. Bei Wohnmobilen mit integriertem Fahrerhaus kann die Kälte durch die einfachverglasten Fenster kommen. Abhilfe schaffen dort nur schwere Trennvorhänge und Isoliermatten.
Schnee auf dem Dach: Schneit es sehr kräftig, muss das Dach regelmäßig von Schnee befreit werden. Vor allem nasser Schnee kann schnell zu tonnenschwerer Last werden. Wenige Zentimeter Pulverschnee schaden allerdings nicht, sie dienen sogar zur besseren Isolierung. Vor der Abfahrt sollten Sie Schnee und Eis räumen, damit nachfolgende Fahrzeuge auf der Straße nicht gefährdet werden.
Gasanlage: Sie sollte nur mit einem Propan-Butan-Gemisch betrieben werden, welches auch bei Minusgraden gasförmig bleibt. Ein Zweiflaschensystem mit Umschaltautomatik sollte im Winter zur Grundausstattung gehören. 11 Kilo Gas reichen etwa nur für zwei bis drei Tage. Ein elektrischer Regler-Heizer ("EisEx“) ist auch sinnvoll – ein Einfrieren wird vermieden.
Lohnt sich ein Wintercaravan?
Um diese Frage zu klären, hat der ADAC bereits im April 2019 einen umfassenden Test durchgeführt mit Caravans, die spezielle Winterausrüstungen wie starke Heizungen oder eine angeblich bessere Dämmung als Standardmodelle mitbringen. Bei Temperaturen um minus 5 Grad im österreichischen Ötztal wurden die Wohnwagen unter realen Winterurlaubs-Bedingungen geprüft.
Ergebnis: Nach Ansicht der ADAC Tester lohnt sich die Anschaffung für all diejenigen, die in der kalten Jahreszeit häufig mit dem Caravan unterwegs sind. Wer nur gelegentlich campt, kommt mit einem herkömmlichen Modell gut zurecht, muss aber höhere Kosten für Gas und Strom einkalkulieren und Maßnahmen gegen Eis im Abwassertank ergreifen.
Das sollte man beim Kauf eines Wintercaravans beachten
Aufgrund der Test-Ergebnisse haben die ADAC Experten allgemeine Tipps entwickelt für Camper, die sich für den Kauf eines Wintercaravans interessieren. Vor allem bei der Auswahl des Heizungssystems sollten sie einige wichtige Punkte beachten:
Wasserheizungen regeln die Temperatur mit geringeren Schwankungen als eine Luftheizung, dazu leiser und zugfrei – wer Wert auf eine besonders angenehme Wärme legt und mit der längeren Aufheizdauer leben kann, ist damit gut beraten.
Heizen mit Gas ist meist günstiger als mit Strom.
Eine Fußbodenheizung erhöht den Komfort und kann den Caravan schneller auf Temperatur bringen.
Auch gedämmte oder gar im Innenraum verbaute Wassertanks sind in sehr kalten Regionen extrem hilfreich.
Auf den rein elektrischen Betrieb der Wasserheizungen sollte nur im Notfall zurückgegriffen werden, denn dann wird es schnell teuer.
Video: Heizungs-Tipps vom ADAC Experten
ADAC Test Wintercaravans
Beim grundlegenden ADAC Test im winterlichen Ötztal wurden 2019 die Modelle Adria Alpina 663 UK, Fendt Diamant 560 SG, Hymer Eriba Nova SL 530 sowie Knaus Südwind 650 UDF Scandinavian Selection untersucht. "Die Lebenszeit von Wohnwagen ist außerordentlich hoch, rund 20 bis 30 Jahre und länger", sagt ADAC Experte Burkhard Böttcher. Fünf bis sechs Jahre alte Caravans seien daher "junge Gebrauchte" und der Test weiterhin sehr relevant für die zahlreichen Wohnwagen auf dem starken Gebrauchtfahrzeugmarkt.
Das taugen Adria, Hymer, Fendt und Knaus
Alle Kandidaten überzeugen nicht nur als Winterspezialisten, sie punkten auch mit ihrer Ausstattung und großer Wohnqualität, was die ADAC Tester allerdings in diesem Preissegment erwartet hatten. Sie haben aber auch kleine Schwächen aufgedeckt.
Adria Alpina 663 UK
ADAC Urteil 1,8
Der Luftige: Familiencaravan mit Liebe zum Detail, der durch sein großes Panoramafenster, seine helle Gestaltung der Sitzgruppe und der Möbel sehr luftig wirkt
Maße und Gewichte: Länge/Breite/Höhe: 865/246/259 cm; Stehhöhe: 195 cm; Leermasse/M. im fahrbereiten Zustand/zul. Gesamtmasse: 1670/1760/2000 kg; Maximale Zuladung: 240 kg; Frischwassertank: 50 l; Abwassertank: 40 l
Schlafplätze: 7 bis 8; Betten Front: 224 x 145 cm; Mitte: 200 x 136 cm, 190 x 40 cm; Heck: zweimal 179 x 70 cm;
Fahrwerk: Anzahl Achsen: Mono; Reifengröße: 215 R14C; Antischlingerkupplung: Serie; Stabilisierungs-System: optional
Dämmung/Heizung: Wand-/Boden-/Dachstärke: 33/47/33 mm; Außenhaut-Material: GFK, Front und Heck ABS; Heizungstyp: Warmwasser Alde Compact; Fußbodenheizung: Warmwasser; Abwassertank frostsicher: beheizbar
Flüssiggasanlage: Gasdruckregler: einfach; Flaschenwechsel von Hand; Gasdruckregler beheizt: nein
Hymer Eriba Nova SL 530
ADAC Urteil 1,7
Der Perfekte: Eine angenehme Wasserheizung, Fußbodenheizung, hochwertige und durchdachte Details wie Rahmenfenster und ein beheiztes Abwasserrohr machen ihn zum perfekten Wintercaravan.
Maße und Gewichte: Länge/Breite/Höhe: 772/230/262 cm; Stehhöhe: 198 cm; Leermasse/M. im fahrbereiten Zustand/zul. Gesamtmasse: 1426/1495/2000 kg; Maximale Zuladung: 505 kg; Frischwassertank (Liter): 50 l; Abwassertank: 22 l (50 optional)
Schlafplätze: 4; Betten Front: zweimal 200 x 80 cm; Heck: 194 x 134/155 cm
Fahrwerk: Anzahl Achsen: Mono; Reifengröße: 225 R15C; Antischlingerkupplung: Serie; Stabilisierungssystem: optional
Dämmung/Heizung: Wand-/Boden-/Dachstärke: 30/51/30 mm; Außenhaut-Material: GFK-Boden, GFK-Dach (optional); Heizungstyp: Warmwasser Alde Compact (optional); Fußbodenheizung: Warmwasser (optional); Abwassertank frostsicher: beheizbar (optional)
Flüssiggasanlage: Gasdruckregler: automatische Umstellung (Serie); Gasdruckregler beheizt: optional
Fendt Diamant 560 SG
ADAC Urteil 1,7
Der Behagliche: Er ist fein gemacht, besticht durch sorgfältigen Möbelbau und wertige Oberflächen. Sein dunkles Ambiente lässt ihn sehr behaglich wirken.
Maße und Gewichte: Länge/Breite/Höhe: 774/250/263 cm; Stehhöhe: 195 cm; Leermasse/M. im fahrbereiten Zustand/zul. Gesamtmasse: 1550/1603/900 (2000 optional) kg; Maximale Zuladung: 297 (397 optional) kg; Frischwassertank: 45 l; Abwassertank: 24 l
Schlafplätze: 4; Betten Front: 200 x 90 / 205 x 90 cm; Heck: 230 x 147 / 142 cm
Fahrwerk: Anzahl Achsen: Mono; Reifengröße: 215 R15; Antischlingerkupplung: Serie; Stabilisierungssystem: optional
Dämmung/Heizung: Wand-/Boden-/Dachstärke: 31/47/39 mm; Außenhaut-Material: GFK-Boden, Alufiber-Dach (optional); Heizungstyp: Umluftheizung Truma Combi 6; Fußbodenheizung: elektrisch; Abwassertank frostsicher: innenliegend, gedämmt
Flüssiggasanlage: Gasdruckregler: automatische Umstellung (optional); Gasdruckregler beheizt: optional
Knaus Südwind 650 UDF Scandinavian Selection
ADAC Urteil 1,7
Der Flexible: Der Wohnraum ist schnell zum Schlafbereich umgebaut. Die Zweier-Sitzgruppe in der Fahrzeugmitte wird bei Bedarf zum Bett. Die Hängeschränke darüber lassen sich nach unten zu einem Bett ausklappen.
Maße und Gewichte: Länge/Breite/Höhe: 861/250/257 cm; Stehhöhe: 196 cm; Leermasse/M. im fahrbereiten Zustand/zul. Gesamtmasse: 1790/1860/2000 (2500 optional) kg; Maximale Zuladung: 210 (710 optional) kg
Schlafplätze: 6; Betten Front: zweimal 195 x 137 cm; Mitte: 189 x 82, Klappbett (Serie) 189 x 70, Stockbett (optional) zweimal 187 x 72 cm; Heck: 198 x 139 cm; Frischwassertank: 45 l; Abwassertank: 25 l
Fahrwerk: Anzahl Achsen: Tandem; Reifengröße: 185 R14; Antischlingerkupplung: Serie; Stabilisierungssystem: optional
Dämmung/Heizung: Wand-/Boden-/Dachstärke: 31/38/31 mm; Außenhaut-Material: GFK-Dach, Wände Alu; Heizungstyp: Warmwasser Alde Compact; Fußbodenheizung: Warmwasser; Abwassertank: optionaler Rolltank
Flüssiggasanlage: Gasdruckregler: automatische Umstellung (Serie); Gasdruckregler beheizt: Serie
Kältetest Wintercaravans
Adria Alpina 663 UK | Hymer Eriba Nova SL 530 | Fendt Diamant 560 SG | Knaus Südwind 650 UDF Scandinavian Selection | |
---|---|---|---|---|
Aufheizzeit | + | + | ++ | 0 |
Abkühlzeit (2x gewichtet) | + | ++ | + | + |
Gesamtbewertung Wintertauglichkeit | + | ++ | ++ | + |
Das A und O eines guten Wintercaravans sind eine gute Isolierung (zum Beispiel durch gedämmte Radkästen und Eingangstüren etc.) und eine leistungsstarke Heizung: Die Isolierung ist gut messbar. Während beim Referenzgefährt, einem handelsüblichen Sommercaravan, bei Außentemperaturen von 5 Grad die Raumtemperatur bereits innerhalb von 200 Minuten von 20 auf 11 Grad sinkt, dauert das bei Fendt sowie bei Knaus immerhin gut 250 Minuten, bei Adria knapp 300 und bei Hymer mehr als 350 Minuten.
Beim Aufheizen von 13,5 zu wohligen 20 Grad liegt Fendt mit weniger als zehn Minuten vorn, hier macht sich die Umluftheizung positiv bemerkbar.
Fußbodenheizung: Luxus im Wintercaravan
Der Fendt war zusätzlich mit einer elektrischen Fußbodenheizung ausgestattet. Adria, Knaus und Hymer hingegen haben eine Wasserheizung. Adria und Knaus sorgen mit dieser serienmäßig auch gleich noch für einen warmen Fußboden. Die Aufheizdauer des Fendt ist sowohl bei aktivierter Fußbodenheizung als auch ohne diese signifikant niedriger als die der anderen Testcaravans. Ein echter Vorteil.
Eine weitere Erkenntnis des Aufheizvorgangs: Der Sommercaravan kühlt nicht nur am schnellsten aus, er braucht auch am längsten, um warm zu werden – logische Folge der schlechteren Dämmung.
Panoramadächer und Fenster: Kein Problem
Die integrierten Temperaturfühler der untersuchten Caravans sind teils träge und nicht sehr genau. Als bei den Tests die tatsächliche Innenraumtemperatur von 20 Grad erreicht wurde, konnte dies nur das Thermometer vom Modell Knaus zeigen. Adria und Fendt hinkten der Realität um 4 Grad hinterher. Abhilfe lässt sich meist schaffen: In den Untermenüs der Heizungsbedienungen kann man einen Temperaturoffset einstellen und damit einen Abgleich machen.
Die Panoramadächer an der Front der Test-Caravans von Adria und Knaus stellten kein Problem dar, wenn es um die Dämmung geht. Fensterflächen unterschieden sich in der Oberflächentemperatur nicht von der normalen Außenhaut. Dies ergab die Auswertung der Wärmebildkamera.
Aufbau und Ausstattung Wintercaravans
Adria Alpina 663 UK | Hymer Eriba Nova SL 530 | Fendt Diamant 560 SG | Knaus Südwind 650 UDF Scandinavian Selection | |
---|---|---|---|---|
Schlafbereich Eltern | + | ++ | ++ | ++ |
Schlafbereich Kinder | + | nicht vorhanden | nicht vorhanden | + |
Bad | + | 0 | + | + |
Küche | + | + | + | ++ |
Sitzgruppe | + | + | + | + |
Möbelbau, Stauraum | ++ | + | + | + |
Gas, Heizung | + | ++ | ++ | ++ |
Wasser | + | ++ | 0 | 0 |
Elektrik | + | ++ | ++ | + |
Gesamtbewertung | + | + | + | + |
Die Tests zum Fahrzeugaufbau und zur Ausstattung lieferten ebenfalls positive Ergebnisse: Küchen und Bäder sind vernünftig bis sehr gut nutzbar, großzügiger Stauraum ist überall vorhanden. Die Modelle von Adria und Knaus eignen sich sogar für vierköpfige Familien. Die Konkurrenten Hymer und Fendt bieten zwei Personen viel Platz und Schlafmöglichkeit.
Mehr Info zum Wintercaravan-Test
Für die Messungen wurde jeder Caravan mit zwei Messfühlern ausgestattet. Diese hingen einen halben Meter von der Decke, jeweils im Front- und Bugbereich der Wohnwagen. An den Bedienpanels wurde eine Solltemperatur von 23 Grad vorgewählt. Die Dauer sowie der Energieverbrauch (Gas und Strom) bis zum Erreichen von 20 Grad wurden aufgenommen, anschließend ließen die Tester einige Stunden verstreichen, damit die Regelgüte der Heizungen erfasst werden konnte. Anschließend wurden die Heizungen deaktiviert und die Zeit für diese Abkühlphase betrachtet.
Bei der Bewertung des Schlafbereichs spielte Sicherheit eine ebenso große Rolle wie die Nutzbarkeit. Gute Zugänglichkeit, Absturzsicherung und Ablagemöglichkeiten sind wichtig. Aber genauso ein guter Rost für die Matratze und eine praxistaugliche Dimensionierung der Schlafplätze.
Die Küche wird nach Anzahl und Größe der Kochfelder, Bauart und Größe von Spüle, Kühlschrank, Schubladen und Schänken bewertet. Auch der Flammschutz und die Platzverhältnisse für die Köchin oder den Koch werden betrachtet. Im Möbelbau wird die handwerkliche Qualität und Sicherheit der Schränke benotet, aber auch die Praxistauglichkeit der Umsetzung. Ob man im Campingmobil gut essen kann, wird im Kapitel Sitzgruppe bewertet: Ist genug Platz für alle da? Ist der Tisch ordentlich verstellbar? Das Kapitel Aufbau/Stauraum betrachtet die Qualität des Möbelbaus, den Heckstauraum und die Fenster.
Noten gibt es bei der Heizung für die Bedienung und die Sicherheit der Installation. Beim Thema Wasser: Wieviel steht zur Verfügung? Kann man die Tanks leicht reinigen und wie überprüft man den aktuellen Füllstand von Frisch- und Abwassertank? Zuletzt widmet sich die Bewertung dem Bereich Elektro. Hier ist wichtig, wie groß die (optionale) Aufbaubatterie ist und ob diese sicher, aber möglichst erreichbar verstaut sind. Auch die Frage, ob und welche Steckdosen im Fahrzeug verteilt sind, wird beantwortet.