Die ADAC Autovermietung stellt ab sofort für freiwillige Helfer, die Güter an die ukrainische Grenze bringen wollen, bzw. um Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland zu bringen, Mini-Busse mit neuen Sitzplätzen und Miet-Transporter zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. ADAC Mini-Busse und Transporter mit 3.000 Freikilometern Fahrten nach Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien freigegeben Die Fünf-Tages-Miete für einen ADAC Mini-Bus oder einen ADAC Transporter beläuft sich auf nur 400 Euro. Im Preis inbegriffen sind 3.000 Freikilometer und es muss keine Kaution hinterlegt werden. Die Selbstbeteiligung, die im Schadenfall 750 Euro betragen würde, kann mit einer Zusatzversicherung (34,90 € pro Miet-Tag) auf 0 Euro reduziert werden. „Normalerweise ist die Einreise nach Polen, Ungarn, die Slowakei oder Rumänien nicht gestattet,“ so Ruoff weiter „aber für die freiwilligen Helfer konnten wir eine Ausnahmeregelung möglich machen.“ Kontakt für Helfer Freiwillige Helfer können sich per Mail unter partnerbetreuung@adac.de an die ADAC Autovermietung wenden. Die ADAC Mini-Busse oder ADAC Transporter können dann an rund 50 Stationen in Deutschland abgeholt und wieder abgegeben werden. Die ADAC Autovermietung verfügt über Mini-Busse der Marke Ford Transit Custom, für die ein B-Klasse-Führerschein benötigt wird. Die Neunsitzer haben eine maximale Laderaum-Länge von rund 3 Metern, und einer Breite von 1,7 Metern (bei umgeklappten Sitzreihen). Das zulässige Gesamtgewicht von 3.190 kg ermöglicht eine Zuladung von maximal 662 kg. Für die Kleintransporter der Marke Renault Master, die über die ADAC Autovernietung gebucht werden können, wird ein B-Klasse-Führerschein benötigt. Die Transporter verfügen über drei Sitzplätze, eine Ladefläche von 6,29 Quadratmetern, ein Ladevolumen von 12,48 Kubikmetern und eine Nutzlast von 1.434 kg.