Mach's richtig, bleib freundlich #fahrrunter
Die gemeinsame Kampagne der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, des ADAC und des ADFC für mehr Freundlichkeit im Straßenverkehr geht in die zweite Runde. Unter dem Motto „Mach´s richtig, bleib freundlich #fahrrunter“ zeigen die neuen Motive, wie ein rücksichtsvolles und entspanntes Miteinander funktioniert.
Die #fahrrunter-Kampagne, die das Bremer Mobilitätsressort im Frühjahr 2020 zusammen mit
dem ADAC und dem ADFC ins Leben gerufen hat, ist auf große Resonanz gestoßen. Zahlreiche E-Mails und Reaktionen in den sozialen Medien aus der Bevölkerung haben gezeigt, wie intensiv das Thema die Menschen bewegt.
Jetzt wird´s freundlich
Mit den „Aufreger“-Motiven der ersten Kampagnenrunde wurden Beispiele für die negative
Seite des Verkehrsalltags in den Fokus gestellt: Typische Verfehlungen von Auto- und Radfahrenden gegen die Straßenverkehrsordnung, auf die von beiden Seiten immer wieder mit heftigen Beleidigungen und Aggressionen reagiert wird. Die krassen Sprüche, die auf den Großflächenplakaten, in den Anzeigen und im Internet zu sehen waren, sollten ganz bewusst für diese Situation sensibilisieren.
Doch es geht eben auch ganz anders. Wie ein rücksichtsvolles und entspanntes Miteinander
zwischen Auto- und Radfahrenden funktioniert, zeigt deshalb jetzt die zweite Runde der Kampagne. „Mach´s richtig, bleib freundlich #fahrrunter“ lautet das aktuelle Motto. Auch dieses Mal sind die Motive wieder auf Großflächenplakaten, in Anzeigen und im Internet unter www.fahrrunter.de zu sehen, sowie auf Facebook, Twitter und Instagram unter #fahrrunter.
Positivbeispiele für ein respektvolles und entspanntes Miteinander
Die sechs neuen Motive greifen erneut typische Fallbeispiele aus dem Straßenverkehr mit Auto und Radfahrenden auf. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass dieses Mal das korrekte Verhalten im Sinne der Straßenverkehrsordnung und freundliche Dialoge im Mittelpunkt stehen.
Positivbeispiele also, die zum Ausdruck bringen, wieviel entspannter wir unterwegs wären,
wenn deutlich mehr Menschen das beherzigen und sich mit eben soviel Rücksichtnahme und
Freundlichkeit begegnen würden.