Starker Zuwachs an Alarmierungen in Sachsen

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Dresden / München. Corona-Krise und Hochwasserkatastrophe – gleich zwei Extremereignisse haben die Arbeit der gemeinnützigen ADAC Luftrettung im vergangenen Jahr stark geprägt. Wie aus der aktuellen Einsatzstatistik hervorgeht, mussten die ADAC Rettungshubschrauber 2021 bundesweit zu insgesamt 52.234 Notfällen ausrücken. Das sind rund 500 Einsätze mehr im Vergleich zum Vorjahr (plus ein Prozent) und wovon fast 170 Einsätze allein auf die drei sächsischen Luftretter entfallen. Bundesweit hat sich das Einsatzgeschehen der fliegenden Gelben Engel auf dem hohen Vor-Corona-Niveau eingependelt und das trotz der anhaltenden Pandemie.

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