SUV-Ikone

Der Mercedes der Baureihe W166 kam 2011 in Deutschland in dritter Generation der Baureihe ML auf den Markt. Die für die Vorgänger typische, breite und schräg stehende C-Säule blieb auch in dieser Version erhalten. Überzeugen kann der in Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama gebaute Mercedes durch das gute Raumangebot vorn und hinten, die tadellose Verarbeitung und die problemlose Bedienung. Der große Kofferraum, die sehr bequemen Sitze und die hervorragende Geräuschdämmung machen den großen SUV zu einem komfortablen Langstreckengleiter. Auch die komfortable Federung – vor allem in Verbindung mit dem Luftfahrwerk Airmatic – und das sehr hohe Sicherheitsniveau erweisen sich auf langen Etappen als gut. Für häufigen Stadtverkehr ist der Mercedes ML zu groß und auch die Rundumsicht lässt zu wünschen übrig. Dies ist im sportlicher gestalteten Coupe noch stärker ausgeprägt. Das Coupe gab es seit der MoPf (für Modell-Pflege, Bezeichnung eines Facelifts bei Mercedes), bei der auch die Bezeichnung von ML in GLE umgeändert wurde. Selbst für gelegentliche Geländeeinsätze ist der Mercedes ganz gut geeignet, es gibt sogar optional eine Mittendifferenzialsperre. Größter Kritikpunkt an dem SUV bleibt das sehr hohe Kostenniveau, das sich sowohl aus der Anschaffung als auch aus dem Unterhalt ergibt. Dem entgegen steht ein sehr guter Werterhalt. Im TÜV-Report schneidet die ML-/GLE-Klasse insgesamt sehr gut ab. Die Feder-/Dämpfer-Einheiten und ölfeuchte Teile des Antriebstrangs bereiten aber hin und wieder Probleme. Auch in der ADAC Pannenstatistik liegt dieser Mercedes auf einem der vorderen Plätze. Insgesamt kann die Qualität der Fahrzeuge durchaus überzeugen.

Stärken

  • Sehr gute Verarbeitung

  • Großzügiges Raumangebot

  • Zuverlässige Technik

  • Funktionelle Bedienung

  • Sichere Fahreigenschaften

  • Komfortable Federung

  • Hohes Sicherheitsniveau

  • Hohe Anhängelast

  • Guter Werterhalt

Schwächen

  • Sehr teuer in Einkauf und Unterhalt

  • Extrem unübersichtlich (Coupe)

Empfehlung

Für den großen Mercedes SUV gibt es verschiedene Dieselmotoren mit vier und sechs Zylindern. Alle Fahrzeuge haben eine Automatik mit sieben oder neun Fahrstufen serienmäßig an Bord. Bis auf den GLE 250 d war auch ein Allradantrieb serienmäßig verbaut. Der Vierzylinder der Einstiegsmotorisierung im ML 250 CDI/GLE 250 d mit 204 PS reicht für zügiges Mitschwimmen im Verkehr aus. Dieser Motor bringt den schweren Hochbeiner erstaunlich souverän nach vorn. Der Sechszylinder der 350er Versionen mit 258 PS passt aber besser in das luxuriöse Fahrzeug. Gerade bei häufigem Anhängerbetrieb (bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast!) ist das hohe Drehmoment des Dreiliter-Sechszylinders wohltuend. Die durstigen Benzinmotoren spielen auf dem Gebrauchtwagenmarkt kaum eine Rolle.

Gebrauchtwageninfos im Detail

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Modellgeschichte Mercedes-Benz GLE

Stand 05.09.2025

Modelleinführung der dritten Generation des fünftürigen SUV mit vier Motorvarianten: ML 350 (225 kW/306 PS), ML 500 (300 kW/408 PS), ML 250 BlueTEC (SCR-Kat) (150 kW/204 PS) und ML 350 BlueTEC (SCR-Kat) (190 kW/258 PS); Ottomotoren erfüllen Schadstoffklasse Euro 5, Dieselmotoren erfüllen Schadstoffklasse Euro 6b); alle Varianten mit Allradantrieb 4MATIC und 7-Gang-Automatik; Spurhalte- und Spurwechselassistent, Verkehrszeichenerkennung und Abstandsregelung gegen Aufpreis erhältlich

Einführung Topvarianten ML 63 AMG (386 kW/525 PS) und ML 63 AMG Performance Package (410 kW/557 PS), Motoren erfüllen Schadfstoffklasse Euro 5

Neuer Motor ML 400 (245 kW/333 PS) ersetzt ML 350 (225 kW/306 PS); alle Ottomotoren (außer ML 63 AMG) erfüllen Schadstoffklasse Euro 6b

Facelift, Modellpflege, Umbenennung von "ML-Klasse" zu "GLE" sowie neue Motoren: GLE 400 (245 kW/333 PS), GLE 500 (320 kW/435 PS), GLE 500 e (Plugin-Hybrid 325 kW/442 PS), GLE 63 AMG (410 kW/558 PS), GLE 63 S AMG (430 kW/585 PS), GLE 250 d (150 kW/204 PS) und GLE 350 d (190 kW/258 PS); GLE 250 d wahlweise auch mit Frontantrieb erhältlich; alle Dieselmotoren mit 9-Gang-Automatik

neue zusätzliche Motoren: GLE 450 AMG (270 kW/367 PS) mit 9-Gang-Automatik; modifizierter GLE 500 (335 kW/455 PS) mit 9-Gang-Automatik

zusätzliche AMG-Version: GLE 43 AMG (270 kW/367 PS)

GLE 400 ebenfalls mit 9-Gang-Automatik erhältlich

Motorvariante GLE 350 d erfüllt Schadstoffklasse Euro 6c

Baureihe eingestellt, neues Nachfolgemodell GLE (W167) ab 03/2019

Technische Daten

Viele Autos gibt es in unterschiedlichen Karosserievarianten wie beispielsweise Stufenheck, Schrägheck oder Kombi. Im Folgenden werden zu den verfügbaren Karosserievarianten die wichtigsten Maße genannt. In der Regel gibt es verschiedene Motorisierungen für ein Auto. Die wichtigsten Motorvarianten werden samt der wesentlichen technischen Daten gezeigt.

SUV
SUV-Coupe
KarosserietypSUVSUV-Coupe
Länge

Länge

4819 mm

Länge

4900 mm
Breite mit Außenspiegel

Breite mit Außenspiegel

2157 mm

Breite mit Außenspiegel

2129 mm
Breite ohne Außenspiegel

Breite ohne Außenspiegel

1935 mm

Breite ohne Außenspiegel

2003 mm
Höhe

Höhe

1796 mm

Höhe

1700 mm
Kofferraumvolumen

Kofferraumvolumen

690 l

Kofferraumvolumen

650 l
Dachlast

Dachlast

100 kg

Dachlast

75 kg

Technische Daten der Motorvarianten

250 d
250 d
350 d
Typ250 d250 d350 d
Aufbau/Türen

Aufbau/Türen

SUV/5

Aufbau/Türen

SUV/5

Aufbau/Türen

SUV/5
Zylinder/Hubraum

Zylinder/Hubraum

4/2143 ccm

Zylinder/Hubraum

4/2143 ccm

Zylinder/Hubraum

6/2987 ccm
Leistung

Leistung

150 kW/204 PS

Leistung

150 kW/204 PS

Leistung

190 kW/258 PS
Max. Drehmoment / bei U/min

Max. Drehmoment / bei U/min

500 Nm / 1600 U/min

Max. Drehmoment / bei U/min

500 Nm / 1600 U/min

Max. Drehmoment / bei U/min

620 Nm / 1600 U/min
Beschleunigung 0-100 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h

8,6 s

Beschleunigung 0-100 km/h

8,6 s

Beschleunigung 0-100 km/h

7,1 s
Höchstgeschwindigkeit

Höchstgeschwindigkeit

210 km/h

Höchstgeschwindigkeit

210 km/h

Höchstgeschwindigkeit

225 km/h
Verbrauch Hersteller pro 100 km

Verbrauch Hersteller pro 100 km

5,4 l D (NEFZ)

Verbrauch Hersteller pro 100 km

5,7 l D (NEFZ)

Verbrauch Hersteller pro 100 km

6,4 l D (NEFZ)
CO2 [g/km]

CO2 [g/km]

140 g/km

CO2 [g/km]

149 g/km

CO2 [g/km]

169 g/km
CO2-Effizienzklasse

CO2-Effizienzklasse

A+

CO2-Effizienzklasse

A

CO2-Effizienzklasse

B
Anhängelast ge-/ungebr.

Anhängelast ge-/ungebr.

2500/750 kg

Anhängelast ge-/ungebr.

2950/750 kg

Anhängelast ge-/ungebr.

3500/750 kg
Tankgröße

Tankgröße

70,0 l

Tankgröße

93,0 l

Tankgröße

93,0 l
Versicherungsklassen KH/VK/TK

Versicherungsklassen KH/VK/TK

24/27/25

Versicherungsklassen KH/VK/TK

24/27/25

Versicherungsklassen KH/VK/TK

24/27/25
Steuer pro Jahr

Steuer pro Jahr

299 €

Steuer pro Jahr

317 €

Steuer pro Jahr

433 €
Schadstoffklasse

Schadstoffklasse

Euro 6b (NEFZ)

Schadstoffklasse

Euro 6b (NEFZ)

Schadstoffklasse

Euro 6b (NEFZ)
Schadstoffklassen und Steuern können sich während des Bauzeitraums geändert haben und von den genannten Werten abweichen.

Laufende Kosten

Unter laufenden Kosten verstehen sich regelmäßig wiederkehrende Kosten, die fest eingeplant werden müssen. Diese werden jeweils für die wichtigsten Motorvarianten dargestellt. Unter Werkstattkosten fallen unter anderem regelmäßige Wartungskosten. Zur besseren Vergleichbarkeit werden zudem die Kosten für den Tausch wesentlicher Komponenten dargestellt.

250 d
250 d
350 d
Typ250 d250 d350 d
Fixkosten (Steuer, Versicherung)

Fixkosten (Steuer, Versicherung)

282 €

Fixkosten (Steuer, Versicherung)

283 €

Fixkosten (Steuer, Versicherung)

293 €
Betriebskosten (Kraftstoff)

Betriebskosten (Kraftstoff)

137 €

Betriebskosten (Kraftstoff)

143 €

Betriebskosten (Kraftstoff)

158 €
Werkstatt- und Reifenkosten

Werkstatt- und Reifenkosten

153 €

Werkstatt- und Reifenkosten

153 €

Werkstatt- und Reifenkosten

203 €
Gesamtkosten pro Monat

Gesamtkosten pro Monat

572 €

Gesamtkosten pro Monat

580 €

Gesamtkosten pro Monat

654 €
Gesamtkosten pro km

Gesamtkosten pro km

45,7 ¢

Gesamtkosten pro km

46,4 ¢

Gesamtkosten pro km

52,3 ¢
Letzte Aktualisierung der Preise: September 2025. Die Kosten verstehen sich pro Monat und enthalten keinen Wertverlust. Angenommen wird eine jährliche Fahrleistung von 15.000 km für ein Fahrzeug, das als zweijähriger Gebrauchter gekauft wurde und dann fünf Jahre gehalten wird.

Werkstattkosten

250 d
250 d
350 d
Typ250 d250 d350 d
Wartung 1

Wartung 1

450 €

Wartung 1

450 €

Wartung 1

470 €
Fällig bei

Fällig bei

25.000 km 12 Monate

Fällig bei

25.000 km 12 Monate

Fällig bei

25.000 km 12 Monate
Wartung 2

Wartung 2

840 €

Wartung 2

840 €

Wartung 2

880 €
Fällig bei

Fällig bei

50.000 km 24 Monate

Fällig bei

50.000 km 24 Monate

Fällig bei

50.000 km 24 Monate
Bremsscheiben und -beläge (vorne)

Bremsscheiben und -beläge (vorne)

970 €

Bremsscheiben und -beläge (vorne)

970 €

Bremsscheiben und -beläge (vorne)

970 €
Bremsscheiben und -beläge (hinten)

Bremsscheiben und -beläge (hinten)

860 €

Bremsscheiben und -beläge (hinten)

860 €

Bremsscheiben und -beläge (hinten)

860 €
Auspuffanlage (nach Kat)

Auspuffanlage (nach Kat)

1.070 €

Auspuffanlage (nach Kat)

1.070 €

Auspuffanlage (nach Kat)

1.020 €
Generator

Generator

1.690 €

Generator

1.690 €

Generator

1.220 €
Anlasser

Anlasser

1.130 €

Anlasser

1.130 €

Anlasser

1.100 €
Die Kosten beinhalten Material und Arbeitslohn durch eine Markenwerkstatt. Die Preise können je nach Region und Werkstatt variieren.

Rückrufe & Mängel

In der ADAC Pannenstatistik ist der Mercedes ML aufgrund niedriger Zulassungszahlen nur in wenigen Jahren vertreten, die verfügbaren Daten deuten aber auf gute Zuverlässigkeit hin. Der TÜV bemängelt hin und wieder die Feder-Dämpfer-Einheiten und Ölverlust. Trotzdem schneidet der große Mercedes überdurchschnittlich gut ab.

RückrufdatumMai 2016
BeschreibungWegen unzureichender Verschraubung kann es zum Lösen der Gelenkwelle und dann Antriebsverlust mit kritischen Fahrsituationen kommen. Die Händler prüfen bei den betroffenen Fahrzeugen die Verschraubung der hinteren Gelenkwelle und korrigieren das Anzugsmoment, falls nötig. Die Aktion startete im Mai 2016 und ist für die Kunden kostenlos.
Bauzeitraum betroffener FahrzeugeJul. 2014 bis Apr. 2015
Variantekeine Angaben
RückrufdatumFebruar 2017
BeschreibungBei bestimmten Fahrzeugen funktioniert die Kalibrierung der automatischen Insassenklassifizierung der Beifahrersitzbelegung nicht. Sollte eine sehr leichte Person im Randbereich des Sitzes Platz nehmen und über einen längeren Zeitraum absolut ruhig in dieser Position sitzen bleiben, besteht die Möglichkeit, dass die automatische Insassenklassifizierung die Person nicht korrekt erkennt und den Beifahrer als Kindersitz umklassifiziert. Als Abhilfe wird die Software der Insassenklassifizierung aktualisiert. Die Aktion läuft bereits und ist für die Kunden kostenlos.
Bauzeitraum betroffener Fahrzeuge07.2014 bis 09.2016
Variantekeine Angaben
RückrufdatumAugust 2017
BeschreibungBei bestimmten Fahrzeugen kann eine Steckverbindung an der elektrischen Servolenkung undicht sein. Im Falle einer undichten Steckverbindung könnte Feuchtigkeit in das Steuergerät der elektrischen Servolenkung eindringen. Dadurch könnte die Signalübertragung im Steuergerät gestört und in Folge die Lenkkraftunterstützung deaktiviert werden. Abhängig von der Verkehrssituation könnte sich dadurch das Unfallrisiko erhöhen. Bei den betroffenen Fahrzeugen wird der Stecker ausgetauscht sowie die elektrische Servolenkung überprüft und ggf. ausgetauscht. Die Aktion ist für die Kunden kostenlos.
Bauzeitraum betroffener Fahrzeuge08.2015 bis 06.2016
Variantenur 4Matic
RückrufdatumNovember 2017
BeschreibungDie Stirnwanddämmung könnte außerhalb der Spezifikation gefertigt worden sein. Dadurch kann sich überschüssiges Isolationsmaterial im unteren Bereich der Windschutzscheibe befinden. Das überschüssige Isolationsmaterial könnte das FIN-Sichtfenster in der Windschutzscheibe verdecken. Des Weiteren kann die Überlappung die Verklebung der Windschutzscheibe beeinträchtigen. Sollte die Verklebung der Windschutzscheibe im Beifahrerbereich beeinträchtigt sein, kann ein bei einem Frontalcrash möglicherweise auslösender Beifahrerairbag nicht wie vorgesehen an der Windschutzscheibe abgestützt werden, die Rückhaltewirkung des Beifahrerairbags könnte beeinträchtigt sein. In der Werkstatt wird die Stirnwanddämmung auf überschüssiges Isolationsmaterial überprüft und dies ggfs. entfernt. Sollte die Verklebung der Windschutzscheibe beeinträchtigt sein, wird diese nachgearbeitet. Die Aktion ist für den Kunden kostenlos.
Bauzeitraum betroffener Fahrzeuge05 bis 08.2016
Variantekeine Angaben
RückrufdatumOktober 2018
BeschreibungDie Daimler AG hat festgestellt, dass bei bestimmten Fahrzeugen der Baureihe GLE/GLS (BR 166) und GLE Coupé (BR 292) die Kolben der Hinterachs-Bremssättel nicht nach Spezifikation gefertigt worden sein könnten. Im Kolbenmaterial könnte Wasserstoff eingelagert sein. Der eingelagerte Wasserstoff könnte aus dem Kolben austreten, in die Hydraulik der Hinterachs-Bremse gelangen und dort zu Kompressibilität führen. Dadurch könnte die Bremsleistung der Hinterachse beeinträchtigt werden und sich der Bremspedalweg verlängern. Bei Fahrmanövern mit notwendigem ESP-Bremseingriff an der Hinterachse könnte dieser nicht mit voller Effektivität wirken. Dies könnte die Gefahr eines Unfalls erhöhen. Als vorsorgliche Maßnahme ist vorgesehen, bei den betroffenen Fahrzeugen die Bremsanlage an der Hinterachse zu entlüften. Die Aktion ist für die Kunden kostenlos.
Bauzeitraum betroffener Fahrzeuge04.2018 bis 06.2018
Variantekeine Angaben
RückrufdatumOktober 2018
BeschreibungDie Daimler AG hat festgestellt, dass bei bestimmten GLE, GLS (BR166) und GLE Coupé BR292) Fahrzeugen mit ActiveCurveSystem unter dynamischen Fahrbedingungen und bei einem Ölstand unterhalb des Minimallevels Ölschaum im Ölvorratsbehälter des Systems entstehen und über die Entlüftungsbohrungen am Deckel der Vorratsbehälters austreten könnte. Bei Berührung der Flüssigkeit mit heißen Bauteilen könnte Brandgefahr nicht ausgeschlossen werden. Als Abhilfemaßnahmen wird der Ölstand falls notwendig korrigiert und der Verschlussdeckel gegen ein optimiertes Exemplar ausgetauscht. Die Aktion ist für die Kunden kostenlos.
Bauzeitraum betroffener Fahrzeuge11.2010 bis 06.2016
Variantemit Aktive Curve System

ADAC Pannenstatistik

Die ADAC Pannenstatistik ist die statistische Auswertung von über 2 Millionen Einsätzen der ADAC Straßenwacht. Gewichtet wird dabei immer nach der Anzahl zugelassener Fahrzeuge.

Jahr der Erstzulassung

Pannen pro 1000 Fahrzeuge

2018

10,1

2017

11,3

2016

8,3