A59 bei Düsseldorf monatelang gesperrt – das müssen Autofahrer jetzt wissen

Wegen einer akuten Baumaßnahme wird die A59 bei Düsseldorf in Richtung Leverkusen für acht Monate vollgesperrt. Während der Sperrung sollen die Fahrbahn komplett erneuert und Brücken instandgesetzt werden.
Betroffen von der Sperrung der A59 ist ab dem 15. Oktober, 21 Uhr die A59 in Fahrtrichtung Leverkusen zwischen dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd und der Anschlussstelle Richrath.
Ab dem 20. Oktober (bis voraussichtlich 19. Juni 2026) wird die Sperrung bis zur Anschlussstelle Monheim erweitert. Die A59 verläuft zwischen Leverkusen und Düsseldorf parallel zur A3.
A59 bei Düsseldorf gesperrt: Sperrung dauert bis 2026
Während der ersten Bauphase, die voraussichtlich acht Monate lang dauert, ist die A59 dann zwischen dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd und der Anschlussstelle Monheim in Fahrtrichtung Leverkusen gesperrt. Nach der ersten Bauphase wird die Strecke wahrscheinlich zunächst in Richtung Leverkusen weiterhin nur einspurig befahrbar sein, gleichzeitig beginnt die Bauphase in Richtung Düsseldorf, die ebenfalls mit Sperrungen verbunden sein wird.
Vollsperrung der A59 bei Düsseldorf: Diese Umleitungen sollen Autofahrende nutzen
ADAC und Autobahn GmbH raten dazu, den Bereich weiträumig zu umfahren. Die weiträumige Umleitung führt über die A46, A3 und die A542 beziehungsweise über die A46, A57, A1 und A59.

Hintergrund: Darum bleibt die A59 monatelang gesperrt
Die Autobahn GmbH saniert die A59 zwischen dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd und dem Autobahndreieck Monheim-Süd grundlegend. Auf einer Strecke von rund zwölf Kilometern werden die Fahrbahn erneuert, Brücken repariert sowie die Entwässerung verbessert.
Da sich die Betonplatten auf diesem Abschnitt in sehr schlechtem Zustand befinden, wird die Fahrbahninstandsetzung nun vorgezogen – zunächst in Richtung Leverkusen, anschließend in Richtung Düsseldorf. Weitere Sanierungsarbeiten folgen im Anschluss.