Mobile Ladestation/ Wallboxen
Ob zuhause oder unterwegs – der go-e Charger Gemini Flex ist die ideale Lösung für alle, die eine leistungsstarke und intelligente Mobile Ladestation suchen. Als flexible Wallbox mit modernster Technologie ermöglicht er das einfache und sichere Laden Ihres Elektroautos an nahezu jedem Ort mit Stromanschluss. Dank Plug-and-Play-Installation, App-Steuerung und zahlreichen smarten Funktionen passt sich der Charger perfekt an Ihre individuellen Bedürfnisse an – für maximale Unabhängigkeit und volle Kontrolle beim Laden. Erhältlich in 11 kW und 22 kW Varianten, jeweils mit oder ohne fest installiertem Ladekabel, bietet der go-e Charger Gemini Flex die passende Lösung für jeden Einsatzzweck.
Highlights des go-e Charger Gemini Flex
- Einfacher Anschluss an einer bestehenden, roten 16A bzw. 32 A CEE-Steckdose
- 3 Jahre Hersteller-Garantie
- Konfigurierbare Ladeleistung von 1,4 kW bis 11 kW bzw. 22 kW
- Ladetimer über die kostenfreie go-e Charger App
- Vielfältige Schnittstelle für das PV-Überschussladen
- Ladeleistung bequem per App einstellbar
- Umfassende Sicherheitsfunktionen und Schutzschalter
Mobile Ladestationen/ Wallboxen
Technische Daten
- Maximale Ladeleistung in kW: 11 bzw. 22 kW
- Mit Steckdose: Typ 2
- Ladestatusanzeige: vorhanden
- App-Steuerung: ja, mit WLAN
- Timer-Funktion: ja
- PV Kompatibel: ja, mit WLAN, LAN (Zusatzgerät wird benötigt)
- Wasserdicht: Strahlwassergeschützt
- Lastmanagement: ja, mit WLAN
- Integrierbar in Energiemanagement-System: ja, mit WLAN
- Energiezähler: einfach
- Kommunikationsprotokolle: OCPP 1.6, Modbus RTU
- Phasen: 1- oder 3-phasig
- Normen, Zertifikate und Richtlinien: EN IEC 61851-1:2019, EN 62196-2, steuerbar nach $14a EnWG
Design & Abmessungen
- Höhe in cm: 15.50
- Breite in cm: 26.00
- Tiefe in cm: 11.00
- Gewicht in kg: 1.63
- Farbe: Weiß
Schutzeinrichtungen
- Fehlerstromschutz: integriert
- Schutzklasse: I
- IP-Schutzart Gerät: IP65
- Schutz gegen mechanischen Schlag: IK08
- Schutzeinrichtung: 6 mA DC, 20 mA AC (Gebäudeseitig ist ein FI Typ A zu installieren sowie ein Leitungsschutzschalter vorzuschalten.)
- Zugangsschutz durch: RFID-Karte, App
Wallbox Installations-Check
Viele Elektrofachkräfte bieten inzwischen einen Vorab-Check an, sodass Sie als Kunde die Kosten für die Installation im Vorfeld erhalten bzw. eine Rückmeldung darüber, ob eine Walbox-Installation grundsätzlich bei Ihnen erfolgen kann. Im Folgenden finden Sie die Möglichkeit zur Umsetzung eines Online-Installations-Checks. Nachdem Sie online alle relevanten Angaben eingegeben und einen Upload von Fotos des Installationsstandortes sowie vom Verteilerkasten vorgenommen haben, erhalten Sie ein unverbindliches Installationsangebot, sofern eine Wallbox-Installation bei Ihnen Zuhause möglich ist. Dieser Service ist mithilfe eines Willkommensrabatt bei unserem Partner e-mobilio ab 0,00 € erhältlich.- Hinweis: Sollte sich bei der Angebotserstellung herausstellen, dass die Installation mit einem erheblich umfangreichen Aufwand verbunden ist, wie z.B. durch den notwendigen Austausch des Zählerschrankes, kann ein Vor-Ort-Check (199 €) für die Angebotserstellung erforderlich sein.
Die Wallboxen sind durch ISO standardisierte und -normkonforme Stecker mit allen gängigen Elektroautos mit dem europäischen Standardstecker Typ 2 kompatibel. Informieren Sie sich bitte vor der Konfiguration der Ladeleistung über die Höhe der Ladeleistung, für die Ihr Elektroauto zugelassen ist. Der ADAC bietet zu diesem Thema umfassende Informationen und Testergebnisse an.
Welche Ladeleistung zuhause installiert wird, hängt primär vom Fahrzeug ab, das geladen werden soll. Für Plug-In Hybride sind 3,7 kW i.d.R. ausreichend – Hinweis: Diese können im Allgemeinen nicht mehr Leistung aufnehmen. Dies gilt auch für einige 100 %-ige Elektroautos, wie z.B. den Nissan Leaf. Am gängigsten ist jedoch eine Ladeleistung von 11 kW, wodurch entsprechend ausgerüstete Elektroautos in wenigen Stunden 100 % Ladeleistung erreichen können. Zum Vergleich: Lädt man einen aktuellen VW ID.3 an der Steckdose, dauert eine Vollladung fast 16 Stunden, mit einer 11 kW-Wallbox dagegen nur rund 5 Stunden. Einige Elektroautos, wie z.B. der Renault Zoe, können auch 22 kW Ladeleistung aufnehmen.
Der entscheidende Unterschied zwischen dem go-e Charger Gemini und dem go-e Charger Gemini flex liegt in ihrer Einsatzart: Während der Gemini flex als mobile Wallbox konzipiert ist und sich flexibel an verschiedenen Orten nutzen lässt, ist der Gemini für die feste Installation vorgesehen. Die mobile Variante bietet dir die Freiheit, das Ladegerät problemlos mitzunehmen, wohingegen die stationäre Ausführung bessere Chancen auf Fördermittel bietet.
Die Ladeleistung eines Fahrzeugs bestimmt, wie schnell dessen Batterie geladen werden kann – unabhängig von der maximalen Leistung der Wallbox. Liegt die Ladegeschwindigkeit des Fahrzeugs bei 11 kW oder weniger, ist eine Wallbox mit 11 kW vollkommen ausreichend. Für Fahrzeuge mit höherer Ladeleistung empfiehlt sich hingegen eine Wallbox mit 22 kW, um die Ladezeit zu verkürzen.
RFID Freischaltung (Radio-Frequency IDentification) bedeutet, dass Sie Ladevorgänge per RFID-Karte freischalten und sich an Ihrer Wallbox authentifizieren können. Außerdem können die Ladevorgänge der jeweiligen Ladekarte einzeln zugeordnet werden. Mit einer RFID-gesicherten Wallbox setzen Sie auf eine moderne, kontaktlose und nutzerfreundliche Freigabemöglichkeit.
Mobile Ladestationen sind tragbare Ladegeräte, mit denen Elektroautos flexibel an verschiedenen Steckdosen geladen werden können. Modelle wie der go-e Charger bieten Funktionen wie App-Steuerung, Überhitzungsschutz, Adaptererkennung und Ladeleistung bis zu 22 kW.
Flexibilität: Überall einsetzbar, wo eine Steckdose vorhanden ist.
Kompaktheit: Ideal für Reisen oder wechselnde Einsatzorte.
Kombinierbarkeit: Viele Modelle lassen sich auch stationär als Wallbox nutzen.
Grundsätzlich muss eine Ladeeinrichtung immer vor der Inbetriebnahme beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden - unabhängig ihrer Ladeleistung. Dies betrifft auch mobile Ladestationen. Zudem müssen sie netzorientiert steuerbar sein.
Die Elektrofachkraft kümmert sich i.d.R. für Sie um die Anmeldung der Wallbox. Informieren Sie sich dazu aber vorab, da die Verantwortung beim Nutzer des Stromanschlusses liegt.
Wallboxen mit einer Leistung über 11 kW benötigen zusätzlich eine Genehmigung. Der Netzbetreiber darf den Anschluss seit 2024 nach §14a EnWG nicht mehr mit dem Verweis auf eine mögliche Überlastung seines Netzes ablehnen oder verzögern. Verweigern kann er ihn nur, wenn eine konkrete Gefahr für die Sicherheit oder Zuverlässigkeit des Stromnetzes besteht.
Mit der Timer-Funktion können Sie einstellen, zu welcher Zeit der Ladevorgang automatisch gestartet und beendet werden soll.
Werden mehrere Ladestationen innerhalb eines Hausanschlusses installiert, ist oft ein Lastmanagement erforderlich, um die Stromverteilung zwischen den Ladestationen zu steuern und Lastspitzen zu vermeiden.
Mit einem Energie Management System (EMS) wird die Ladeleistung Ihrer Wallbox digital erfasst und automatisch an die Auslastung in Ihrem Energienetz angepasst. Dadurch können Lastspitzen vermieden und je nach Stromvertrag Geld eingespart werden.
Der Energiezähler misst den Stromverbrauch einer Ladestation. In der Regel können die individuellen Ladevorgänge einzeln eingesehen werden.
Sie erhalten eine Bestellbestätigung inklusive Bestelldetails, AGBs, Widerrufsbelehrung und Datenschutzinformation.
Sofern Sie einen Installations-Check gebucht haben, werden Sie telefonisch von e-mobilio zur Terminvereinbarung kontaktiert. Basierend auf der Dokumentation aus dem Vor-Ort-Installations-Check kann auf Wunsch ein Installationsangebot unterbreitet werden.
Die Wallbox wird Ihnen per Paketdienstleister zugesandt.
Sie erhalten nach Lieferung der Wallbox bzw. nach Durchführung des Installations-Checks die Rechnung.
Wissenswertes zu Wallboxen
Fragen zu ADAC e-Charge Home ? Wir helfen gerne!
Unser Partner e-mobilio GmbH berät Sie gerne bei allen Fragen rund um Wallboxen und die Installation
☎ +49 89 2555 55680 (Mo. - Fr.: 9:00 - 18:00 Uhr)