Zum Hauptinhalt springen

Haben Sie Fragen?

Wir haben alle Antworten für Sie in unseren FAQs zusammengestellt!

Zu den FAQs

Nicht die richtige Antwort gefunden?

Schreiben Sie uns oder fragen Sie einen Rückruf an!

Zum Kontaktformular

Wallbox FAQs

Fragen zur Wallbox (Ladestation)

Eine Übersicht zu den Unterschiede zwischen den Wallboxen finden Sie in der folgenden Produktübersicht ².

Die Wallboxen können durch den Fachinstallateur auf folgende Leistungen eingestellt werden: 

  • PowerBox: Ladeleistung einstellbar von 1,7 bis 11 kW

  • vBox smart: Ladeleistung einstellbar von 1,4 bis 11 kW

  • vBox pro: Ladeleistung einstellbar von 1,4 bis 22 kW

  • eBox smart: Ladeleistung einstellbar von 3,7 bis 22 kW

  • Juice Booster: Ladeleistung einstellbar von 1,4 bis 22 kW

Die MID (Measurement Instruments Directive) ist eine Richtlinie, die im März 2004 vom EU-Parlament verabschiedet wurde. Energiezähler mit dem MID-Konformitätskennzeichen können für die Abrechnung von Energiekosten eigesetzt werden. Dies ermöglicht es Ihnen z.B. Ihren Dienstwagen gesondert in Ihrer Abrechnung aufzuführen.

RFID Freischaltung (Radio-Frequency IDentification) bedeutet, dass Sie Ladevorgänge per RFID-Karte freischalten und sich an Ihrer Wallbox authentifizieren können. Mit einer RFID-gesicherten Wallbox setzen Sie auf eine moderne, kontaktlose und nutzerfreundliche Freigabemöglichkeit.

Bei der E.ON Drive vBox smart und vBox pro sind zwei User RFID Karten enthalten. Darüber hinaus erhalten Sie eine weitere Karte für die Inbetriebnahme der im Lieferumfang enthaltenen zwei User RFID Karten. Weitere Details entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihrer Wallbox.

  • E.ON Drive vBoxen: -35 °C bis 55 °C (ohne direkte Sonneneinstrahlung)

  • E.ON Drive PowerBox -25 °C bis 40 °C

  • E.ON Drive Juice Booster: -30 °C bis +50 °C

  • E.ON Drive eBox: -30 °C bis +50 °C

Alle Wallboxen können auch im Außenbereich montiert werden.

Die Wallboxen sind durch ISO standardisierte und -normkonforme Stecker mit allen gängigen Elektroautos kompatibel. Informieren Sie sich bitte vor der Konfiguration der Ladeleistung über die Höhe der Ladeleistung, für die Ihr Elektroauto zugelassen ist. Der ADAC bietet zu diesem Thema umfassende Informationen und Testergebnisse an.

Alle von uns angebotenen Wallboxen erfüllen die Mindeststandards in Sachen Sicherheit. Der Leitungsschutz betrifft die Zuleitung des Hauses zur Wallbox. Dort wird der E.ON Installateur ggf. einen Leitungsschutz nachrüsten, sofern Sie eine Installation bei uns beauftragen.

Mit dem Display können Sie den Status des Ladevorgangs einsehen.

Welche Ladeleistung zuhause installiert wird, hängt primär vom Fahrzeug ab, das geladen werden soll. Für Plug-In Hybride sind 3,7 kW i.d.R. ausreichend – Hinweis: Diese können im Allgemeinen nicht mehr Leistung aufnehmen. Dies gilt auch für einige 100 %-ige Elektroautos, wie z.B. den Nissan Leaf. Am gängigsten ist jedoch eine Ladeleistung von 11 kW, wodurch entsprechend ausgerüstete Elektroautos in wenigen Stunden 100 % Ladeleistung erreichen können. Zum Vergleich: Lädt man einen aktuellen BMW i3 an der Steckdose, dauert eine Vollladung fast 10 Stunden, mit einer 11 kW-Wallbox dagegen nur rund 3 Stunden. Einige Elektroautos, wie z.B. der Renault Zoe, können auch 22 kW Ladeleistung aufnehmen.

Die Wallboxen sind im Lieferumfang voll einsatzfähig. Ein zusätzliches Ladekabel für den Einsatz unterwegs ist im ADAC e-Charge Home Shop von E.ON Drive ² erhältlich.

Die E.ON Wallboxen sind hervorragend gegen Staub, unbefugtes Berühren sowie gegen Spritzwasser geschützt und erfüllen somit die vorgegebene Schutzklasse für die Installation an einer Außenwand oder an einem Carport.

Die E.ON Fachkraft vor Ort kümmert sich bei der Installation um die Genehmigung bzw. Anmeldung der Wallbox. Grundsätzlich muss eine Ladeeinrichtung immer vor der Inbetriebnahme beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden, genehmigungspflichtig sind jedoch nur Wallboxen mit über 11 kW Ladeleistung. Abweichen kann die Genehmigungspflicht jedoch, sollten andere energieintensive Geräte, wie z.B. eine Sauna oder ein Durchlauferhitzer im Haus vorhanden sein. Zudem können die Bedingungen für die Genehmigungspflicht bei jedem Netzbetreiber unterschiedlich ausfallen. Bis 11 kW wird der Netzbetreiber nur informiert, dass eine Wallbox angeschlossen wurde. Auch diese Leistung ist im Installationsangebot enthalten.

Sie können Ihre Ladehistorie in der E.ON Drive App einsehen. Die Historie ist unbegrenzt für die Ladedaten einsehbar.

Ja, das ist möglich.

Die Voraussetzungen für die Dienstwagenabrechnung bestimmt der Arbeitgeber. Kontaktieren Sie hierzu also am besten Ihren Arbeitgeber direkt.

Laden können Sie Ihr Fahrzeug immer; auch an der nicht smarten E.ON Drive PowerBox. Falls die Abrechnung kWh-genau geschehen soll, benötigen Sie mindestens eine Wallbox mit sogenannter „Backend-Verbindung“ (vBox smart oder vBox pro).

Einige Arbeitgeber fordern darüber hinaus für eine kWh-genaue Abrechnung, einen MID konformen Stromzähler, (enthalten in der E.ON Drive vBox pro).

Eichrechtskonformität ist streng genommen nicht notwendig, dennoch kann sie ggf. von Ihrem Arbeitgeber gefordert werden. Gehen Sie daher bitte in den direkten Austausch mit Ihrem Arbeitgeber.

Eine Unterscheidung zwischen privaten und dienstlichen Ladevorgängen erfolgt aktuell nicht in der Ladehistorie der E.ON Drive App. Die zwei beigelieferten Ladekarten haben nicht die Funktion Ladevorgänge voneinander zu unterscheiden.

Die Vestel-Wallbox wird standardmäßig mit 11 bzw. 22 kW ausgeliefert. Lokal lässt sich in der Box diese Leistung über den Potentiometer drosseln. Dies übernimmt – wenn nötig – Ihr Elektriker im Rahmen der Inbetriebnahme. Die Einstellung idann maßgebend für die zur Verfügung stehenden Stromstärke.

Über die E.ON Drive App können Sie die Stromstärke nachträglich verringern, jedoch nicht erhöhen.

Fragen nach dem Wallbox Kauf

  1. Sie erhalten eine Eingangsbestätigung via E-Mail. 

  2. Sie erhalten eine Bestellbestätigung inklusive Bestelldetails, AGBs und Datenschutzinformation. 

  3. Sofern Sie einen Vor-Ort-Check gebucht haben, werden Sie telefonisch von E.ON Drive zur Terminvereinbarung kontaktiert. Basierend auf dem Vor-Ort-Check kann ein Installationsangebot unterbreitet werden.

  4. Die Wallbox wird Ihnen per Post zugesandt.

  5. Sie erhalten nach Lieferung der Wallbox bzw. nach Durchführung der Installation die Rechnung.

Bitte beachten Sie, dass Ihnen die Rechnung 3 Wochen nach Wallboxkauf per E-Mail zugestellt wird.
Sofern Sie eine Installation gebucht haben, erhalten Sie die Gesamtrechnung innerhalb von 2 Wochen nach der Umsetzung der Installation.

Bei Problemen mit Ihrer Wallbox, wenden Sie sich bitte an den E.ON Drive Kundenservice (service@eon-drive.de).

Diese Entscheidung obliegt Ihnen. Sie können Freunden/Bekannten z.B. eine RFID Karte oder einen App Zugang zur Verfügung stellen und die geladenen kWhs damit nachvollziehen und auswerten.

Bitte lesen Sie in der Bedienungsanleitung nach, ob Sie Ihr Problem mit dieser lösen können. Ist Ihr Problem darin nicht verzeichnet, können Sie auch in der Frag E.ON Community (https://www.eon.de/frag-eon/) oder in den FAQs von E.ON¹, ² mögliche Lösungswege finden. Sollten Sie hier keine Lösung finden, kontaktieren Sie den E.ON¹ Kundenservice unter 0800 000 77 79.

Eine Anleitung finden Sie unter Anleitung-Herstellung-WLAN/LAN Verbindung.

Bitte teilen Sie Ihrem Elektriker mit, dass Sie eine WLAN / LAN Verbindung für Ihre Box benötigen. Er wird diese im Rahmen der Installation einstellen.

  1. Bitte registrieren Sie sich unter

     www.eon.de/zuhauseladen²

  2. Loggen Sie sich in der EON Drive App mit Ihren Zugangsdaten ein

  3. Scannen Sie den QR Code, den Sie zusammen mit der Box erhalten haben

Bitte lesen Sie in der Bedienungsanleitung nach, ob Sie Ihr Problem mit dieser lösen können. Ist Ihr Problem darin nicht verzeichnet, können Sie auch in der Frag E.ON Community¹ oder in den FAQs von E.ON¹ mögliche Lösungswege finden. Sollten Sie hier keine Lösung finden, kontaktieren Sie gerne den E.ON Kundenservice unter 0800 000 77 79.

Fragen zu Förderungen

Klicken Sie einfach auf die E.ON Förderdatenbank² und informieren Sie sich dort über die aktuellen Förderungen.

Nein, eine Förderung muss durch den Käufer der Wallbox separat beantragt werden. Die Förderung ist lokal sehr unterschiedlich geregelt. In der Regel muss dies vor Kauf der Wallbox beantragt werden.

Hier ² gelangen Sie zur E.ON Förderdatenbank.

Fragen zum Vor-Ort-Check

Beim E.ON Drive Vor-Ort-Check kommt ein Fachinstallateur zu Ihnen nach Hause und überprüft Ihre örtlichen Gegebenheiten. Dabei wird geprüft, ob und inwieweit eine Installation möglich ist. Zudem wird bei möglichen Erdarbeiten die Umsetzbarkeit hinsichtlich Oberflächenqualität und ggf. die Absicherung öffentlicher Straßenabschnitte bewertet.

Bei Buchung des Installationsangebotes erstattet E.ON Drive¹ die Kosten in Höhe von 199 EUR für den Vor-Ort-Check zurück.

Fragen zur Installation

Nein, dies ist nicht zulässig. Die Installation muss von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Der Elektroinstallateur haftet für den fachgerechten Einbau und führt die Anmeldung der Ladeeinrichtung beim Netzbetreiber durch. 

Bitte beachten Sie für die Installation der eBox smart: Die eBox smart muss in die eClick eingeklinkt werden Hierzu werden zwei entsprechend geschulte Fachkräfte benötigt (siehe auch entsprechende Installationsanleitung).

Hier finden Sie die Installationsanleitungen: Installationsanleitung E.ON Drive vBox, Installationsanleitung E.ON Drive PowerBox und Installationsanleitung eBox smart.

Wenn Sie die Installation im ADAC eCharge Shop von E.ON Drive¹ buchen, ist der E.ON Fachinstallateur mit der Anmeldung/Genehmigung für Ihre Wallbox beauftragt. Die Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber ist vor der Inbetriebnahme einer Ladeeinrichtung für ein Elektrofahrzeug grundsätzlich Pflicht. Die Voraussetzungen sind jedoch bei jedem Netzbetreiber unterschiedlich, weshalb dies nicht grundlegend beantwortet werden kann. In der Regel jedoch ist eine Genehmigung vom Netzbetreiber erst ab einer Leistung von über 11 kW genehmigungspflichtig, bis 11 kW informationspflichtig. Aber hierum kümmert sich der E.ON Fachinstallateur, Sie haben hiermit keine Arbeit.

Der E.ON Fachinstallateur berät Sie dazu gerne. Für die E.ON Drive Wallboxen wird z.B. ein FI Typ A benötigt. Wenn notwendig, wird der FI Schalter unkompliziert vom E.ON Fachmann im Verteilerkasten eingesetzt.

Um ein Installationspaket zu buchen, müssen Sie die drei folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Sie sind Eigentümer des Grundstücks und der Immobilie oder verfügen über eine Vollmacht des Eigentümers.

  • Der Installationsort befindet sich in Deutschland.

  • Die Installation findet ausschließlich auf Ihrem Privatgrundstück oder dem Privatgrundstück mit vorliegender Vollmacht statt (inklusive Außenbereiche).

Nein. Diese geht Ihnen portofrei per Post zu. Bitte halten Sie die Wallbox für die Installation bereit.

Sobald E.ON Drive¹ die relevanten Unterlagen für die Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber von Ihnen erhalten hat, wird sich der Techniker innerhalb weniger Tage mit Ihnen für die Vereinbarung eines Termins in Verbindung setzen. Je nach Nachfrage kann es aber auch zu längeren Wartezeiten kommen. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

Die Installationen werden nur für eine E.ON Drive Wallbox angeboten.


Ja, das ist möglich.

Bitte beachten Sie für die Installation der eBox smart: Die eBox smart muss in die eClick eingeklinkt werden Hierzu werden zwei entsprechend geschulte Fachkräfte benötigt (siehe auch entsprechende Installationsanleitung).

Hier finden Sie die Installationsanleitungen: Installationsanleitung E.ON Drive vBoxInstallationsanleitung E.ON Drive PowerBox und Installationsanleitung eBox smart.

Wenn Sie ein E.ON Drive Installationsangebot buchen, übernimmt der E.ON-Fachinstallateur die Anmeldung bzw. Genehmigung Ihrer Wallbox.

Fragen zur App

Als Inhaber einer E.ON Drive vBox smart oder vBox pro können Sie die kostenlose E.ON Drive App nutzen. Die App können Sie sich bequem im Apple Store oder unter Google Play herunterladen.

Als Inhaber einer E.ON Drive eBox smart können Sie die kostenlose innogy eCharge + App nutzen. Die App können Sie sich bequem im Apple Store oder unter Google Play herunterladen.

Sie können mit der E.ON Drive App

  • Ladevorgänge starten und stoppen

  • Ladeleistungen einstellen

  • Ladehistorie einsehen

Darüber hinaus bietet die E.ON Drive App auch einen umfassenden Bereich für das öffentliche Laden.

Sie können mit der innogy eCharge + App
• Ladevorgänge starten und stoppen
• Ladeleistungen einstellen
• Ladehistorie einsehen
• Nutzerverwaltung

Insgesamt können bis zu 5 Nutzer die eCharge+ App nutzen. Sie können die Ladevorgänge nutzerscharf auswerten. Darüber hinaus bietet die innogy eCharge + App auch einen umfassenden Bereich für das öffentliche Laden.

Informationen zur Nutzung der E.ON Drive App finden Sie hier ².
.

Im AppStore herunterladen, kostenlos registrieren und Wallbox über Bluetooth einrichten. Die App führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung Ihrer Wallbox.  

Aktuell können Sie leider nur einen User pro Wallbox anlegen und keine Ladevorgänge nutzerscharf unterscheiden. Eine Unterscheidung zwischen privaten und dienstlichen Ladevorgängen ist ebenfalls nicht möglich. E.ON Drive¹ arbeitet aktuell an einer Erweiterung der App Funktionalitäten, sodass diese Funktionalitäten zukünftig in der App verfügbar sind. Bei der eBox smart können Sie insgesamt 5 Nutzer hinzufügen und die Ladevorgänge nutzerscharf auswerten.

Fragen zur aktuellen Wohnsituation

Das ist die beste und einfachste Ausgangssituation für eine Installation. Sie können selbst entscheiden, ob und welche Wallbox Sie in Ihrem eigenen Haus anbringen möchten. Sie können schnell und unkompliziert eine Wallbox über den ADAC bestellen.

Bitte kontaktieren Sie Ihren Vermieter. Die Gesetzeslage zur Installation für Sie als Mieter hat sich seit 2020 erheblich verbessert. Wenn Sie die richtigen Schritte einhalten, können Sie sich auch als Mieter eine Wallbox bestellen. Wichtig: Bitte informieren Sie sich hier zu den wichtigen Schritten.

Auch für Wohnungen ist die Gesetzeslage jüngst angepasst worden, um die Elektromobilität zu fördern. Es gibt wichtige Schritte zu beachten! Bitte informieren Sie sich hier.

Fragen zum Laden mit Photovoltaik (PV)

Beim Laden mit Solarstrom wird die Leistung Ihrer Wallbox auf den Überschuss eingestellt, der ins Netz geladen wird. Wallboxen in Privathaushalten sind üblicherweise dazu in der Lage mit 11 kW zu laden. Diese Ladeleistung überschreitet häufig die PV – Einspeisung ins Netz.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll die Leistung der Wallbox zu drosseln. Dadurch verlängert sich der Ladevorgang und der Anteil des Solarstroms wird erhöht. Durch den höheren Anteil an Solarstrom, lädt man insgesamt günstiger. Je nach EEG – Vergütung, Größe der PV Anlage und aktuellem Strompreis kann man merklich Geld sparen.

Erste Informationen zum Laden mit dem eigenen Solarstrom finden Sie hier.

Darüber hinaus bietet der ADAC folgendes Angebot zu Photovoltaik und einen ADAC Solarrechner.

Ja, auch selbst produzierter Solarstrom kann für das Laden von Elektroautos über die E.ON Drive vBox und eBox genutzt werden. Um die Wallbox richtig einstellen zu können, benötigt man ein HEMS, das in der Lage ist, festzustellen, wieviel PV - Überschuss gerade ins öffentliche Netz geht. Die Wallbox wird dann so eingestellt, dass der PV – Überschuss nicht mehr ins öffentliche Netz geht, sondern ins Auto.

Voraussetzung für den Start des Ladevorgangs ist, dass ein PV – Überschuss von ca. 4,1 Kilowatt (Mindestladungsstrom 6 – 10 Ampere pro Phase, abhängig vom Auto) vorhanden ist. Eine Phasenumschaltung ist derzeit nicht implementiert, E.ON Drive arbeitet aber bereits an der Umsetzung.

Bis dahin werden aktuell zusätzlich 500 W aus dem Netz gezogen. Dieser Wert wird auf 1,5 kW hochgesetzt und ist optimal für PV – Anlagen von 4 – 10 kWp unter den von E.ON Drive betrachteten Szenarien.

Die beiden o.g. Boxen sind kommunikationsfähig und können mit einem zusätzlichen, kompatiblen externen Energiemanagementsystem (HEMS) betrieben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Hersteller des HEMS eine Schnittstelle zur Wallbox anbietet. Bitte informieren Sie sich hierzu beim jeweiligen Hersteller. E.ON Drive¹ selbst setzt gridX ein. Dieses HEMS ist sowohl mit der eBox Smart (LAN Verbindung erforderlich) als auch der vBox (LAN Verbindung präferiert) kompatibel.

Eine automatische Steuerung des Ladevorgangs anhand der aktuellen Leistung der Photovoltaik-Anlage kann mit einem kompatiblen, externen Energiemanagementsystem (HEMS) realisiert werden. Voraussetzung ist, dass der Hersteller des HEMS eine Schnittstelle zur Wallbox anbietet. Bitte informieren Sie sich hierzu beim jeweiligen Hersteller. E.ON Drive¹ selbst setzt gridX ein. Dieses HEMS ist sowohl mit der eBox Smart (LAN Verbindung erforderlich) als auch der vBox (LAN Verbindung präferiert) kompatibel.

Alle über die E.ON Drive vBox und eBox getätigten Ladevorgänge werden in der E.ON Drive App bzw. innogy eCharge + App übersichtlich visualisiert (sofern Sie die E.ON Drive vBox/eBox im Onlinemodus betreiben und sich für die E.ON Drive App/ innogy eCharge + App registriert haben). Die E.ON Drive vBox/eBox kann allerdings nicht erkennen, ob der geladene Strom aus dem Netz oder aus der eigenen PV-Anlage stammt. Um die Aufteilung bezogen auf den geladenen Solarstrom zu ermöglichen, wird ein externes Energiemanagementsystem (HEMS) zur Analyse benötigt. Voraussetzung für eine Kompatibilität zwischen der E.ON Drive vBox/eBox und dem HEMS ist, dass der Hersteller des HEMS eine Schnittstelle zur Wallbox anbietet. Bitte informieren Sie sich hierzu beim jeweiligen Hersteller.

Fragen zum Ökostrom Angebot

Als Bestandskunde haben Sie die Möglichkeit, in den E.ON Ökostrom Tarif zu wechseln und damit von günstigeren Preisen zu profitieren. Ein zusätzlicher Neukundenbonus ist nicht möglich.

Ja, das ist möglich.

Fragen zum Lastmanagement

Lastmanagement ist eine Funktion, die es erlaubt, mehrere E-Fahrzeuge so zu laden, dass die vom Netz verfügbare Leistung nicht überschritten wird. So wird zum einen die Sicherheit erhöht, zum anderen können Netznutzungskosten verringert werden.
Im Lastmanagement wird eine Gruppe von Ladepunkten gesamthaft in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Obergrenze gesteuert. Je nach Steuerung laden die E-Fahrzeuge entweder nacheinander oder gleichzeitig mit geringerer Geschwindigkeit.

Beim statischen Lastmanagement wird eine für die Ladepunktgruppe fix reservierte Leistung gleichmäßig auf mehrere angeschlossene E-Fahrzeuge aufgeteilt. Beim dynamischen Lastmanagement wird die verfügbare Gesamtladeleistung an die aktuelle Belastung des Netzanschlusses angepasst. Hier gilt: Sinkt der Leistungsbezug im Gebäude, steht mehr Strom zum Laden der Elektroautos zur Verfügung.

Nein, hier besteht kein Unterschied.

Die Ladebox kann statisch auf einem bestimmten Leistungswert unter dem theoretisch Die Ladebox kann statisch auf einem bestimmten Leistungswert unter dem theoretisch maximalen Wert eingestellt werden. Sollen mehrere vBoxen in einer Ladepunktgruppe eine gemeinsame Obergrenze erhalten, müssen diese an das E.ON Backend-System angebunden und in eine Ladepunktgruppe durch E.ON1 konfiguriert werden. Ein vollständig dynamisches Lastmanagement ist mit der Aufrüstung des gridX-Systems möglich.

Für das statische Lastmanagement genügt die vBox. Bei einer Ladepunktgruppe muss die Konfiguration im E.ON Backend-System vorgenommen werden.

Beim statischen Lastmanagement über eine Cloud (VIRTA), beim dynamischen Lastmanagement über das gridX-System.

Nein. Allerdings muss jedes Fahrzeug mindestens noch 6A Strom erhalten, damit es anfängt zu laden.

Fragen zur ADAC Mitgliedschaft

Die Angebotspakete gelten exklusiv für ADAC Mitglieder. Sie können jedoch jederzeit eine ADAC Mitgliedschaft abschließen, um sofort von dem Mitgliedervorteil zu profitieren.

Hier finden Sie alle Informationen und den entsprechenden Antrag.

Sonstige Fragen zum Wallbox Angebot

Nein, dies ist nicht notwendig.

Die maximal erzielbare Ladeleistung ist nicht nur vom vorhandenen Stromanschluss und damit einhergehend der verfügbaren kW Leistung abhängig, sondern auch von der Ladeleistung des E-Fahrzeuges bzw. dem verbauten Onboard-Lader der Hersteller im Fahrzeug. Kann dieser die Ladeleistung des Stromanschlusses nicht umsetzen, bleibt er der limitierende Faktor. Gerade Plug-in-Hybride sind oftmals auf 3,6 bis 3,7 kW begrenzt.

Die genaue Ladezeit für Ihr E-Fahrzeug können Sie nach Angabe des Herstellermodells und der verfügbaren Ladeleistung hier prüfen: https://www.eon.de/de/pk/e-mobility/ladestation-elektroauto.html².

Vertragspartner für die Wallboxen und die Installation ist die E.ON Drive GmbH¹.

Das Angebot gilt nur für ADAC Mitglieder als Privatperson.

Alternativ gibt es unser Wallbox-Angebot für Firmenkunden unter Ladestationen für Ihr Unternehmen. ADAC e-Charge Business

¹ E.ON Energie Deutschland GmbH (für das Angebot rund um Ökostrom) und E.ON Drive GmbH (für das Angebot rund um Wallboxen), die beide als 100%ige Töchter der E.ON SE unter der Elektromobilitätsmarke E.ON Drive agieren.

² Durch Anklicken des Links werden auf die Website unseres Partners weitergeleitet, der für deren Inhalte verantwortlich ist.