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11 oder 22 kW Wallbox

Welche Wallbox ist die Richtige?

Sie möchten Ihr Elektroauto bequem und sicher zu Hause laden? Dann stellt sich schnell die Frage: Soll es eine 11 kW oder 22 kW Wallbox sein? Wir helfen Ihnen, die passende Lösung zu finden.

Erfahren Sie, welche Faktoren bei der Wahl zwischen einer 11 kW Wallbox und einer 22 kW Wallbox entscheidend sind – von der Fahrzeugkompatibilität über die Netzanschlussbedingungen bis hin zu den Kosten und Genehmigungen.

11 oder 22 kW Wallbox

Wie lange lädt mein Auto mit einer 11 und einer 22 kW Wallbox?

  • Eine 11 kW Wallbox kann Ihr Elektroauto mit einer Leistung von bis zu 11 Kilowatt aufladen. Das bedeutet, dass Sie Ihr Fahrzeug durchschnittlich 5x so schnell laden können wie an einer herkömmlichen Steckdose (nicht zu empfehlen). Ein Ladevorgang benötigt in der Regel maximal 5-8 Stunden für eine Vollladung.
  • Eine 22 kW Wallbox kann Ihr Elektroauto ungefähr doppelt so schnell aufladen unter der Voraussetzung, dass das angeschlossene Auto ein 22-kW-Bordladegerät besitzt. Dank der höheren Ladeleistung verkürzt sich die Ladezeit erheblich. Angenommen Ihr Elektroauto hat eine Batteriekapazität von 50 kWh und Sie laden es mit einer 22 kW Wallbox, bedeutet dies, dass es etwa 2,27 Stunden dauern würde, um den Akku von leer auf vollständig geladen zu bekommen. (Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und die tatsächliche Ladezeit je nach Batteriezustand, Temperatur und Ladeverlusten variieren kann.)
  • Die Ladedauer berechnet sich vereinfacht, wie folgt: Ladezeit (in Stunden) = Akkukapazität (in Kilowattstunden) / Ladeleistung der Wallbox (in Kilowatt).
  • Entscheidend ist, ob Sie Ihr Fahrzeug über Nacht laden. Dann sind 11 kW vollkommen ausreichend. Bei kurzen Standzeiten lohnt sich hingegen eine 22-kW Wallbox.

Wird die Ladegeschwindigkeit vom Fahrzeug beeinflusst?

Neben den allgemeinen Einflussfaktoren beim Laden eines Elektroautos spielt die verbaute Ladetechnik im Fahrzeug eine entscheidende Rolle. Denn ein E-Auto kann nur so schnell laden, wie es das Bordladegerät zulässt.

Wenn das Bordladegerät 1-, 2- oder 3-phasig bis zu 16 Ampere unterstützt, ist eine 11 kW Wallbox vollkommen ausreichend. Diese Ladeleistung entspricht der maximalen Aufnahmefähigkeit Ihres Fahrzeugs und sorgt für effizientes Laden ohne unnötige Mehrkosten.

Verarbeitet Ihr Bordladegerät hingegen 1-, 2- oder 3-phasig bis zu 32 Ampere, können Sie über die Anschaffung einer 22 kW Wallbox nachdenken. Nur so können Sie die volle Ladeleistung Ihres E-Autos ausschöpfen und Ladezeiten deutlich verkürzen.

Bevor Sie sich für eine 11 oder 22 kW Wallbox entscheiden, informieren Sie sich unbedingt über die technischen Spezifikationen Ihres Fahrzeugs. Die richtige Wahl kann Zeit und Geld einsparen und für eine optimale Ladeinfrastruktur sorgen.

Welche Fahrzeuge unterstützen eine Ladeleistung von 22 kW?

Viele Elektroautos unterstützen eine Ladeleistung von 22 kW, allerdings ist diese Option bei einigen Modellen nicht standardmäßig vorhanden, sondern muss als Sonderausstattung gewählt werden. Beispiele für Fahrzeuge, die 22 kW AC-Laden unterstützen, sind

  • Renault: Zoe, Mégane E-TECH, Twingo E-TECH

  • BMW: iX, i7, i4 (mit Sonderausstattung), i5, iX1, MINI Countryman SE ALL4

  • Audi: e-tron, e-tron GT, Q8 e-tron (mit zweitem Bordladegerät)

  • Mercedes-Benz: EQS, EQB, EQC, EQE, EQE SUV (oft optional)

  • Porsche: Taycan, Taycan Cross Turismo

  • Nissan: Ariya, Townstar EV Kombi

  • Polestar: 4

  • Smart: EQ fortwo, EQ forfour, #1, #3

Melde- und Genehmigungspflicht

Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge müssen seit März 2019 vor der Installation beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Dies betrifft die Neuinstallation von Wallboxen, aber auch Wallbox-Erweiterungen, unabhängig von ihrer Leistung. Inbegriffen sind hierbei ebenfalls mobile Ladestationen. Oft übernimmt dies der Installateur für Sie.

Der Gesetzgeber hat zudem mit Änderung des §14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) eine ab Januar 2024 geltende, verpflichtende Möglichkeit der „netzorientierten Steuerung von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen und steuerbaren Netzanschlüssen“ eingeführt. Dadurch ist es den Verteilnetzbetreibern bei neu installierten steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, also u.a. Wallboxen, fortan gestattet, diese bei einer hohen Belastung ihres Netzes (mittels Steuerbefehl) von sich aus abzuregeln. Diese Anschlussdrosselung geschieht nach klar definierten Regeln, welche die Nutzungseinschränkungen der Anlagen für deren Betreiber auf ein Minimum (von 4,2 kW) reduzieren sollen. Im Gegenzug für diese Nutzungseinschränkungen erhalten Betreiber eine finanzielle Kompensation in Form von reduzierten Netzentgelten.

Weitere Informationen finden Sie im folgenden Interview zum §14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).

In Deutschland müssen Sie eine Wallbox mit 11 kW dem Netzbetreiber anmelden. Dies übernimmt in der Regel die Elektrofachkraft, die die Installation vornimmt. Eine Genehmigung ist nicht erforderlich.

Die 22 kW Wallbox ist genehmigungspflichtig. Der Netzbetreiber darf diese jedoch mit der Erneuerung des oben genannten §14a EnWG nicht mehr aufgrund einer möglichen Überlastung seines Netzes ablehnen oder verzögern. Dies ist nur möglich, wenn eine konkrete Gefahr für die Sicherheit oder Zuverlässigkeit des Stromnetzes besteht.

Was ist batterieschonender? 11 oder 22 kW?

Langsames Laden ist für den Akku besser. Daher ist die 11-kW-Wallbox in Bezug auf die Lebensdauer der Batterie die bessere Wahl. Jedoch sind die Ladeverluste beim Laden mit 22 kW geringer, da bei kürzeren Ladezeiten die Betriebsdauer der Nebenverbraucher kürzer ist.

Die 22-kW-Wallbox ist vor allem an Arbeitsplätzen sinnvoll, wo E-Transporter oder Dienstwagen schnell wieder einsatzbereit sein müssen.

Grundsätzlich ist es zudem empfehlenswert, das Vollladen oder Tiefenentleeren zu vermeiden. Das bedeutet, Ladestände zwischen 20 % und 80 % sind optimal, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.

Wallbox Kosten

Kosten für eine 11 kW und 22 kW Wallbox

Die Kosten für Wallboxen hängen weniger von Ihrer Ladeleistung ab, sondern variieren vor allem je nach Hersteller und Ausstattung. Prüfen Sie vorab Ihren genauen Bedarf und definieren Sie, welche Produkteigenschaften Ihnen wichtig sind. Stellen Sie sich hierfür die folgenden Fragen:
  • Welche Ladeleistung benötigt Ihr Elektroauto?
  • Möchten Sie eine mobile oder stationäre Wallbox?
  • Soll die Wallbox eine App Steuerung oder eine Zugangsbeschränkung bieten?
  • Möchten Sie das E-Fahrzeug mit PV-Strom laden?
  • Benötigen Sie Möglichkeiten für eine Dienstwagenabrechnung?
  • Möchten Sie ein integriertes Ladekabel?
  • Ist Ihnen ein integrierter Energiezähler oder eine Timer-Funktion wichtig?
  • Soll Ihre Wallbox für das bidirektionale Laden vorbereitet sein?
Für die Anschaffung einer Wallbox können Sie grob mit folgenden Preisen kalkulieren:
  • Einfache Modelle: zwischen 200 € und 500 €
  • Mittelklasse-Modelle: zwischen 500 € und 1.000 €
  • Premium-Modelle: ab 1.000 € aufwärts

Der Wallbox-Assistent hilft und zeigt Ihnen nach der Beantwortung weniger Fragen, welche Wallbox zu Ihren Bedürfnissen passt. Lassen Sie sich beraten! Wir helfen Ihnen, die ideale Lösung für Ihr Zuhause und Ihr Fahrzeug zu finden – schnell, einfach und sicher.

Was gilt es bei der Installation zu beachten?

Vor dem Kauf einer 11 oder 22 kW Wallbox empfiehlt es sich, die verfügbare Anschlussleistung in Ihrem Zuhause sorgfältig zu prüfen. Denn die Ladeleistung der Wallbox muss zur elektrischen Infrastruktur passen – nur so kann die Ladestation effizient betrieben werden.

Eine 11 kW Wallbox benötigt eine dreiphasige Stromversorgung und zieht bis zu 16 Ampere pro Phase. Diese Anforderungen sind in vielen Haushalten problemlos erfüllbar und bieten eine solide Ladeleistung für die meisten Elektrofahrzeuge.

Eine 22 kW Wallbox hingegen erfordert ebenfalls eine dreiphasige Versorgung, zieht jedoch bis zu 32 Ampere pro Phase. Dafür muss Ihre Hausinstallation entsprechend ausgelegt sein.

Wenn Ihre Anschlussleistung nicht ausreicht, bringt die Installation einer 22 kW Wallbox wenig Vorteile. Zwar kann diese auch mit reduzierter Leistung betrieben werden, doch in solchen Fällen ist eine 11 kW Wallbox meist die sinnvollere und kosteneffizientere Wahl.

Das richtige Ladekabel

Bei der Wahl einer 11 oder 22 kW Wallbox sollte nicht nur die Ladeleistung der Wallbox und des Elektroautos berücksichtigt werden – auch das Ladekabel spielt eine entscheidende Rolle.

Wenn Ihr Elektroauto mit 22 kW Ladeleistung betrieben werden kann und Sie eine entsprechende 22 kW Wallbox nutzen möchten, muss auch das verwendete Typ-2-Ladekabel für mindestens 22 kW ausgelegt sein. Nur wenn alle Komponenten – Wallbox, Fahrzeug und Kabel – aufeinander abgestimmt sind, kann die maximale Ladegeschwindigkeit erreicht werden.

Andernfalls wird das Ladekabel zum limitierenden Faktor, und die Ladeleistung reduziert sich entsprechend. Für eine 11 kW Wallbox genügt ein leichteres Kabel mit geringerer Kabelstärke, das im Alltag oft einfacher zu handhaben ist.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für eine 11 und 22 kW-Wallbox?

Seit 2024 gibt es keine bundesweite staatliche Förderung mehr für private Ladestationen. Das betrifft sowohl die 11 kW Wallbox als auch die 22 kW Wallbox. Dennoch lohnt sich ein genauer Blick auf regionale und kommunale Förderprogramme, denn einige Bundesländer und Städte bieten weiterhin attraktive Zuschüsse an.

Diese Förderungen sind jedoch oft an bestimmte Bedingungen geknüpft – etwa an die Kombination mit einer Photovoltaikanlage oder an bestimmte Fahrzeugtypen. Daher lässt sich nicht pauschal sagen, ob es Fördermöglichkeiten für eine 11 oder 22 kW Wallbox gibt. Die Anforderungen und Förderhöhen variieren je nach Region.

Tipp: Informieren Sie sich vor dem Kauf einer 11 oder 22 kW Wallbox bei Ihrer Kommune oder dem zuständigen Energieversorger über aktuelle Förderprogramme. So können Sie bares Geld sparen und gleichzeitig in eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur investieren.

Mit 22 kW Wallbox nur 11 kW laden – Ist das möglich?

Ja, eine 22 kW Wallbox kann auch mit 11 kW laden. Dank der sogenannten Abwärtskompatibilität passt die Wallbox ihre Ladeleistung automatisch an die technischen Möglichkeiten des angeschlossenen Elektrofahrzeugs an. Das bedeutet: Ein Fahrzeug, das maximal 11 kW Ladeleistung unterstützt, kann problemlos und sicher an einer 22 kW Wallbox geladen werden – ohne Risiko für Überlastung oder Schäden.

Allerdings stellt sich die Frage, ob sich die Installation einer 22 kW Wallbox lohnt, wenn das Fahrzeug ohnehin nur mit 11 kW laden kann. In vielen Fällen ist es wirtschaftlich sinnvoller, direkt eine 11 kW Wallbox zu wählen. Eine 22 kW Wallbox empfiehlt sich nur dann, wenn Sie die höhere Ladeleistung auch tatsächlich nutzen können – etwa bei einem Fahrzeug mit entsprechend leistungsfähigem OnBoard-Charger.

Durch die Wahl einer passenden 11 oder 22 kW Wallbox vermeiden Sie unnötige Kosten für Anschaffung, Genehmigung und mögliche Anpassungen am Hausanschluss. Prüfen Sie daher vorab genau, welche Ladeleistung Ihr Fahrzeug unterstützt und welche Infrastruktur bei Ihnen vorhanden ist.

Fazit: So treffen Sie die richtige Wahl

Bei der Entscheidung zwischen einer 11 oder 22 kW Wallbox spielt die Ladegeschwindigkeit eine zentrale Rolle. Beide Varianten haben ihre Vorzüge – entscheidend sind Ihre individuellen Ladeanforderungen, die Fahrzeugkompatibilität und die vorhandene elektrische Infrastruktur.

Die 11 kW Wallbox – effizient und alltagstauglich

Eine 11 kW Wallbox reicht für die meisten Privathaushalte völlig aus. Sie bietet eine gute Balance zwischen Ladezeit, Kosten und Installationsaufwand:

  • Ideal, wenn Ihr E-Auto maximal 11 kW Ladeleistung unterstützt.

  • Lädt eine typische Batterie (z. B. 40 kWh) in ca. 5,5 Stunden vollständig – perfekt für das Laden über Nacht.

  • Keine spezielle Genehmigung durch den Netzbetreiber erforderlich.

  • Kostengünstiger in Anschaffung und Installation.

  • Batterieschonenderes Laden im Vergleich zur 22 kW Variante.

  • Kompatibel mit den meisten E-Autos und leichteren Typ-2-Ladekabeln.

Die 22 kW Wallbox – maximale Ladeleistung für hohe Ansprüche

Die 22 kW Wallbox ist die richtige Wahl, wenn Sie regelmäßig schnell und flexibel laden müssen:

  • Ihr E-Auto unterstützt AC-Laden mit bis zu 22 kW.

  • Sie möchten Ihr Fahrzeug schneller als über Nacht laden – z. B. bei hohem Fahrbedarf oder mehreren E-Autos im Haushalt.

  • Sie sehen die Mehrkosten als zukunftssichere Investition.

  • Sie stören sich nicht am etwas schwereren Typ-2-Ladekabel.

  • Sie verfügen über eine starke elektrische Infrastruktur und holen ggf. eine Genehmigung vom Netzbetreiber ein.

Wichtige Hinweise zur Ladeleistung

Die tatsächliche Ladeleistung hängt immer von drei Faktoren ab: Wallbox, Ladekabel und Elektroauto. Nur wenn alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind, kann die Wallbox ihre volle Leistung entfalten. Hierbei ist die Ladeleistung nur so stark wie ihr schwächstes Glied.

Letztlich ist die Wahl zwischen einer 11 oder 22 kW Wallbox eine Frage Ihrer persönlichen Anforderungen. Für den alltäglichen Gebrauch ist die 11 kW Wallbox meist ausreichend. Wer jedoch auf schnelles Laden angewiesen ist, profitiert von der 22 kW Variante – vorausgesetzt, Fahrzeug und Infrastruktur sind dafür ausgelegt.

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