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Zulassung eines Leasingfahrzeugs – Ablauf, Kosten & Tipps

Die Zulassung eines Leasingfahrzeugs ist ein wichtiger Schritt vor der Nutzung. Während der Leasinggeber oft einen Teil des Prozesses übernimmt, bleibt die Verantwortung für die ordnungsgemäße Anmeldung beim Leasingnehmer. Dieser Artikel erklärt, worauf zu achten ist, welche Dokumente benötigt werden und wer für die Kosten aufkommt.

  • Zulassungskosten übernimmt der Leasingnehmer: Die Kosten werden in der Regel vom Nutzer. Genaue Infos finden Sie dazu unter anderem auch im Leasingvertrag.

  • Flexibilität bei der Zahlung: Zulassungskosten können einmalig gezahlt oder auf die monatlichen Leasingraten verteilt werden.

  • Leasingnehmer verantwortlich für Unterlagen: Alle erforderlichen Dokumente müssen vollständig und korrekt online eingereicht werden.

  • Zusätzliche Optionen verfügbar: Wunschkennzeichen und weitere Services können je nach Bedarf hinzugebucht werden.

  • Stressfreie Abwicklung: Die Zulassung wird durch professionelle Partner digital und effizient durchgeführt.

Definition: Was bedeutet die Zulassung eines Leasingfahrzeugs?

Die Zulassung eines Leasingfahrzeugs umfasst die behördliche Anmeldung des Fahrzeugs beim Straßenverkehrsamt, damit es auf öffentlichen Straßen genutzt werden darf. Dies beinhaltet die Ausstellung von Kennzeichen, die Hinterlegung von Fahrzeugpapieren und die Registrierung des Fahrzeugs auf den Leasinggeber als Eigentümer.



Tipp: Klicken Sie bei „Meine Lieferung“ auf „Anpassen“ und scrollen Sie nach unten, um die Option zur monatlichen Bezahlung der Zulassungskosten auszuwählen.

Wie läuft die Zulassung beim Leasing ab?

Beim Leasing wird das Fahrzeug auf den Leasinggeber zugelassen, während der Leasingnehmer als Halter eingetragen wird. Die Versicherungs- und Steuerpflicht liegt somit beim Leasingnehmer.

  • Stressfreie Abwicklung: Angebote über die ADAC Fahrzeugwelt ermöglichen eine digitale und effiziente Zulassung durch professionelle Partner.

  • Flexibilität bei Kosten: Die Zulassungskosten können direkt gezahlt oder auf die monatlichen Leasingraten aufgeteilt werden, um die finanzielle Belastung zu verteilen.

Welche Dokumente sind erforderlich?

Für die Zulassung müssen die folgenden Unterlagen online eingereicht werden:

  • Vollmacht des Leasinggebers

  • Personalausweis oder Reisepass des Leasingnehmers

  • Versicherungsbestätigung (eVB-Nummer)

  • SEPA-Mandat für die Kfz-Steuer

  • Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil II)

Wer trägt die Kosten der Zulassung?

Die Zulassungskosten müssen vom Leasingnehmer übernommen werden. Sie variieren je nach Region. Bei den Angeboten der ADAC Fahrzeugwelt in Kooperation mit Mobility Concept werden die Kosten mit auf der Angebotsseite ausgewiesen. Wie die Kosten für die Zulassung bezahlt werden, kann flexibel gestaltet werden:

  • Einmalzahlung: Die Kosten werden direkt beglichen.

  • Monatliche Aufteilung: Alternativ können sie in die monatlichen Leasingraten integriert werden, um die finanzielle Belastung zu Beginn des Leasingvertrags zu reduzieren.

Zusätzliche Services wie Wunschkennzeichen können ebenfalls hinzugebucht werden.

Fazit: Zulassung gut planen

Die Zulassung eines Leasingfahrzeugs ist unkompliziert, wenn alle Dokumente vollständig vorliegen und der Prozess klar strukturiert ist. Überprüfen Sie die Vertragsbedingungen, um Klarheit über Kosten und Verantwortlichkeiten zu erhalten.

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