ADAC Mobilitätsindex: Wird der Verkehr in Deutschland nachhaltiger?

Strassenverkehr in Berlin: Autos und Fahrräder mit Fernsehturm im Hintergrund
In den Städten mischen sich alle Verkehrsarten mit und ohne Motor© iStock.com/golero

Mobilität und Verkehr müssen nachhaltiger werden. Von 2015 bis 2021 hat es dabei zumindest nominell einen Fortschritt gegeben. Das zeigt der ADAC Mobilitätsindex.

  • Die Pandemie hat das Verkehrsverhalten 2020/2021 erheblich beeinflusst

  • Die Zahl der Verkehrstoten und der Unfälle ist gesunken

  • Kaum verbessert haben sich Bezahlbarkeit und Verfügbarkeit

Politik, Industrie und Gesellschaft suchen nach einer Formel für nachhaltige Mobilität. Deshalb hat der ADAC in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos den ADAC Mobilitätsindex entwickelt. Er macht Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen messbar. Die vorliegende zweite Veröffentlichung der regelmäßigen Untersuchung nimmt den Zeitraum zwischen 2015 und 2021 unter die Lupe. Er schließt also erstmals die Zeit ein, in der die Corona-Pandemie das Mobilitätsverhalten dramatisch veränderte.

Das ist der ADAC Mobilitätsindex

Der ADAC Mobilitätsindex macht sichtbar, ob der Verkehr in Deutschland nachhaltiger wird. Er ist eine aus vielen einzelnen Indikatoren – zum Beispiel Unfallzahlen, CO₂-Ausstoß und ÖPNV-Angebot – berechnete Zahl, die die Nachhaltigkeit von Mobilität in fünf sogenannten Bewertungsdimensionen zusammenfasst. Als Ausgangsbasis für das Jahr 2015 wurde der Wert 100 festgesetzt.

Die Entwicklung des Index für die folgenden Jahre macht auf einen Blick sichtbar, ob die Nachhaltigkeit der Mobilität in Deutschland Fortschritte macht. Eine Verbesserung der Situation zeigt sich in einem Wert, der über 100 liegt. Eine Verschlechterung äußert sich in einer Zahl unter 100.

Was nachhaltige Mobilität bedeutet

Nachhaltigkeit heißt für den ADAC, dass Mobilität unter sozialen, ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zugänglich und verträglich sein soll. Daraus leiten sich die fünf Bewertungsdimensionen des ADAC Mobilitätsindex ab: Verkehrssicherheit, Klima und Umwelt, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Bezahlbarkeit.

So wird gewichtet

Der Mobilitätsindex spiegelt die Schwerpunkte nachhaltiger Mobilität aus Sicht des ADAC wider. Die fünf Bewertungsdimensionen werden bei der Berechnung des Gesamtindex unterschiedlich stark gewichtet:

So hat sich die Mobilität entwickelt

Das Ergebnis in einem Satz: Die Mobilität in Deutschland ist zwischen 2015 und 2021 nachhaltiger geworden. Nachdem der Index bis 2019 nahezu stagnierte, stieg er ab 2020 sprunghaft auf den Wert 115 an. Vor allem Zuverlässigkeit, Klima und Sicherheit legten zu. Nur: Fast alle Verbesserungen waren coronabedingt, denn Lockdowns, Homeoffice und Reisebeschränkungen bremsten das Verkehrsgeschehen massiv ein. Mit dem Ende des verordneten Verzichts nimmt die Nachhaltigkeit bereits wieder ab: 2021 erreichte der ADAC Mobilitätsindex nur noch den Wert 113.

In den fünf Bewertungsdimensionen sind allerdings die Fortschritte unterschiedlich groß. Sie reichen von annähernder Stagnation bei Bezahlbarkeit und Verfügbarkeit – beide mit dem Indexwert 102 – über nennenswerte Verbesserungen bei der Zuverlässigkeit (113) bis zu deutlichen Fortschritten bei Verkehrssicherheit (118) sowie Klima und Umwelt mit dem Indexwert 119.

Die Verkehrssicherheit macht Fortschritte

Ein silberner PKW ist auf einen schwarzen PKW aufgefahren, beide Autos sind demoliert
Das Unfallgeschehen ist ein Leitindikator für die Verkehrssicherheit© Shutterstock/Robert Crum

Der Indexwert der Verkehrssicherheit lag 2021 bei 118. Der deutliche Rückgang der Personenschäden 2020 und 2021 ist klar auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Sie nahmen in der Zeit etwa im gleichen Maß ab wie der Autoverkehr.

2021 verzeichnete Deutschland die wenigsten Straßenverkehrstoten (2569) seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren. Ihre Zahl lag bei 31 je eine Million Einwohnerinnen und Einwohner. Damit befindet sich Deutschland zwar in der Spitzengruppe der Staaten mit der größten Verkehrssicherheit, verfehlt aber das Niveau anderer europäischer Länder wie Großbritannien, der Schweiz, Norwegen oder Schweden.

Schweden kann in diesem Punkt als Vorbild gelten. Bereits seit den 1990er-Jahren verfolgt das Land das Ziel "Vision Zero", also keine Verkehrstoten. So wurden unter anderem Kreuzungen in Kreisverkehre umgewandelt, Fahrstreifen in entgegengesetzten Richtungen durch Poller baulich getrennt, Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen erhöht und Städte fahrradfreundlicher gestaltet. 2022 hatte Schweden mit 21 Verkehrstoten pro einer Million Einwohnerinnen und Einwohner die niedrigste Quote in Europa. Hierzulande war sie auf 34 gestiegen.

So lässt sich die Verkehrssicherheit erhöhen

  • Die Fahranfängerausbildung ist um bis zu zwei Jahre zu verlängern, das begleitete Fahren auf 16-Jährige auszuweiten.

  • Im Straßenverkehr braucht es mehr Alkohol- und Drogenkontrollen.

  • Die Unfallprävention ist zu verstärken, zum Beispiel durch Aufklärung über Fahrradhelme.

  • Hochbetagte Pkw-Fahrer und -Fahrerinnen sollten ihre Fahreignung kritisch reflektieren. Hilfreich sind Fahrfitness-Checks und Beratungsangebote zu alternativen Mobilitätsoptionen.

  • Inner- und außerorts sollten eigenständige Radwege weiter ausgebaut werden, um Konflikte mit Fußgängern und Fußgängerinnen und Autofahrenden zu reduzieren.

Klima und Umwelt: Kleine Verbesserungen

Solarzellenpark und Windräder vor grüner Landschaft
Mehr grüner Strom – essenziell für die Nachhaltigkeit des Verkehrs© Shutterstock/geniusksy

In der Bewertungsdimension Klima und Umwelt liegt der Indexwert für 2021 bei 119. Das ist der höchste Anstieg von allen fünf Dimensionen. 2020 bewegten sich die CO₂-Emissionen erstmals in die richtige Richtung. Doch schon 2021 stiegen sie ebenso wie der Energieverbrauch im Verkehr wieder leicht. Die positive Entwicklung war also fast vollständig dem coronabedingt reduzierten Verkehr am Boden und in der Luft geschuldet.

Bei klimafreundlichen Antrieben ist Norwegen Vorreiter, wo über 80 Prozent aller Neuzulassungen E-Autos sind. Diese förderte das Land erheblich früher und mit deutlich höheren finanziellen Anreizen als in Deutschland.

Lediglich die Luftschadstoffe gehen in Deutschland schon seit Längerem zurück, was vor allem an immer saubereren Motoren liegt:

Das ist bei Klima und Umwelt zu tun

  • Der Ausbau von Wind- und Solarenergie ist zu beschleunigen, um bis 2030 80 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken.

  • Strom aus erneuerbaren Energien, fortschrittliche Biokraftstoffe und grüner Wasserstoff sind für eine nachhaltige Mobilität essenziell und für den Verkehr bereitzustellen.

  • Der Hochlauf der Ladeinfrastruktur auch für Nutzfahrzeuge ist zu beschleunigen.

  • Künftige Abgasgrenzwerte müssen sich am technisch Machbaren und der Bezahlbarkeit orientieren.

  • Um die Flächenversiegelung zu begrenzen, sind die Kapazitäten der Schienen- und Straßennetze zu steigern. Möglich ist dies durch schnellere Digitalisierung der Infrastruktur und die Optimierung des Betriebs.

Stagnation bei der Verfügbarkeit

Frau steht vor einer Reihe Carsharin Autos in der Stadt und bucht mit ihrem Handy eines der Autos
Wenigstens beim Carsharing entwickelt sich die Verfügbarkeit sehr positiv© dpa/Christin Klose

Die Verfügbarkeit von Mobilität hat im Vergleich zum Gesamtindex kaum Fortschritte gemacht. Das spiegelt der Indexwert von 102 im Jahr 2021 wider. Die Möglichkeiten, mobil zu sein, haben sich gegenüber 2015 also insgesamt kaum verbessert.

Zum Rückgang der Verfügbarkeit gegenüber 2019 (103) führte der massive Einbruch im Luftverkehr und bei den Fernbussen während der Corona-Pandemie. Im ADAC Mobilitätsindex stagniert auch die Fahrtzeit zur nächsten Autobahn, zum nächsten Fernbahnhof oder Flughafen.

Kontinuierlich besser geworden ist allerdings seit 2015 die Verfügbarkeit der Pkw-Mobilität, auch wegen der starken Zunahme des Carsharing-Angebots – dieses hat sich seither fast verdoppelt. Das ÖV-Angebot hat bis 2019 langsam, aber stetig zugenommen, brach 2020 ein und erreichte zuletzt 96 Punkte. Das Radwegenetz ist seit 2015 deutlich angewachsen.

So hat sich die Länge des Straßen- und Schienennetzes in Deutschland seit 1950 entwickelt:

Wie die Verfügbarkeit verbessert werden kann

  • Öffentliche Verkehrsmittel sollten so ausgeweitet werden, dass sie für deutlich mehr Verbraucherinnen und Verbraucher eine attraktive Alternative zum Pkw-Verkehr bieten.

  • Dörfer sollten mehrmals täglich an das nächste Mittel- und Oberzentrum angebunden sein – über den Schülerverkehr hinaus.

  • Die Barrierefreiheit von Verkehrsinfrastruktur, Verkehrsmitteln und Ladepunkten ist weiter zu verbessern für Kinder, Ältere und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

  • Der Ausbau der Radinfrastruktur sollte inner- und außerorts fortgesetzt werden.

  • Car-, Bike- und Ridesharing sollten auch außerhalb urbaner Zentren für Verbraucherinnen und Verbraucher verfügbar sein.

Die Zuverlässigkeit steigt unterschiedlich

Ein junger Mann steht mit dem Auto im Stau und rauft sich die Haare
Am Steuer im Stau – zuletzt wurde das wieder wahrscheinlicher© Shutterstock/Africa Studio

Die Zuverlässigkeit des Verkehrs hat sich seit 2015 genauso entwickelt wie die Mobilität insgesamt, also auf den Indexwert 113 in 2021. Dabei ist aber zwischen Straßen- und Schienenverkehr zu unterscheiden.

Auf der Straße war der Wert 2020 schlagartig auf 161 Punkte gestiegen. In der Pandemie gingen durch Homeoffice und Reisebeschränkungen Rushhour- und Urlaubsverkehr drastisch zurück, die Staukilometer halbierten sich innerhalb eines einzigen Jahres. 2021 aber fiel der Wert auf 129 Punkte – das Staugeschehen hatte wieder um 25 Prozent zugenommen.

Im Schienenverkehr herrscht hierzulande dagegen Stagnation. 2022 waren nur 65 Prozent der Fernzüge pünktlich, also mit einer Toleranz von sechs Minuten. Als zuverlässigste Bahn in Europa gilt die der Schweiz, wo im gleichen Jahr 93 Prozent der Züge zur geplanten Zeit oder maximal drei Minuten später ankamen. Deutschland hat 2021 mit 124 Euro pro Einwohner bzw. Einwohnerin zwar mehr ins Schienennetz investiert denn je. In der Schweiz waren es im gleichen Jahr aber gut dreimal so viel.

So ist mehr Zuverlässigkeit zu erreichen

  • Erhaltung, Sanierung und gezielter Ausbau der Infrastruktur von Schiene und Straße müssen mit hoher Priorität vorangetrieben werden.

  • Durch vorausschauendes Infrastrukturmanagement sind unplanmäßige Einschränkungen und Sperrungen von Strecken zu vermeiden. Die Finanzierung von Erneuerung und Ersatzbauwerken sollten sich am Erhaltungsbedarf orientieren.

  • Planungs- und Genehmigungsverfahren müssen durch stärkere Standardisierung und Vereinfachungen beschleunigt werden.

  • In den Städten setzt die Flächenverfügbarkeit dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur enge Grenzen. Durch Verkehrs-/Parkraummanagement und Steuerung der Nachfrage können Mobilität und Erreichbarkeit aber gewährleistet werden.

ADAC Mobilitätsindex: Deutschland tritt auf der Stelle

ADAC Mobilitätsindex: Deutschland tritt auf der Stelle

Alexander Schnaars spricht mit Stefan Gerwens, Leiter Verkehr beim ADAC und Sven Altenburg, Bereichsleiter Mobilität & Transport Prognos AG, über die Mobilitätsentwicklung in Deutschland.

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Alle Folgen

Mobilität ist kaum bezahlbarer geworden

Frau kauft sich an einem Fahrkartenautomat ein Ticket
Mit dem Deutschlandticket soll der Öffentliche Verkehr attraktiver und bezahlbarer werden© Shutterstock/Werner Spremberg

Der Indexwert von 102 für 2021 zeigt, dass die Bezahlbarkeit der Mobilität praktisch stagniert. Seit Kurzem wird es sogar teurer, mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln voranzukommen. Die Kurve der Bezahlbarkeit knickt 2021 deutlich ein – vor allem durch den Ölpreis. Aber auch die Preise neuer Kleinwagen und Mittelklasseautos wurden zuletzt stark angehoben.

Seither hat die Inflation alle Verkehrsmittel noch teurer werden lassen. So erreicht die Bezahlbarkeit aktuell historische Tiefststände. CO₂-Abgaben auf fossile Kraftstoffe und die Umstellung auf klimaneutrale Energie tragen dazu bei, dass Mobilität dauerhaft teurer bleibt als in der Vergangenheit. Mobilität würde zur sozialen Frage, wenn Menschen sogar vom Berufsleben ausgeschlossen werden, weil sie sich den Weg zur Arbeit nicht leisten können.

Dass es anders geht, zeigt das Beispiel Mallorca. Dort können die Einwohnerinnen und Einwohner seit 2023 alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenfrei nutzen. Solche Gratis-Angebote sind zwar umstritten, aber Sozialtarife könnten Bedürftigen helfen. Mehr Sharing-Angebote und günstigere regenerative Energie für E-Autos verbessern die Bezahlbarkeit für andere, die im ländlichen Raum auf Autos angewiesen sind.

So haben sich die Preise für Mobilität in Deutschland entwickelt:

Wie Mobilität bezahlbarer wird

  • CO₂-Minderungen und die Modernisierung der Infrastruktur müssen möglichst kosteneffizient erreicht werden.

  • Steigende Mobilitätskosten sind sozial abzufedern, um die Bezahlbarkeit für Haushalte mit niedrigen Einkommen zu gewährleisten, etwa durch Mobilitätsprämien und Sozialtickets.

  • Dauerhaft niedrige Ticketpreise sind ein starker Anreiz zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Entscheidend für die Attraktivität von Bus und Bahn ist aber das Preis-Leistungs-Verhältnis.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher brauchen Zeit, um nachhaltige Mobilität bei Lebensentscheidungen, Investitionen und im täglichen Verhalten zu berücksichtigen.

ADAC Mobilitätsindex 2023 – der Talk

Vorstellung und Diskussion des ADAC Mobilitätsindex in Berlin am 27.4.2023 ∙ Bild: © ADAC, Video: © ADAC e.V.

Das muss jetzt getan werden

Die nominelle Verbesserung der Nachhaltigkeit in den Jahren 2020 und 2021 war ein Strohfeuer. Die erzwungene Einschränkung der Mobilität führte nicht zu einer strukturellen Verbesserung der Nachhaltigkeit. Erfolgversprechend für mehr Nachhaltigkeit sind diese Handlungsschwerpunkte und -empfehlungen:

  • Einschränkungen und Verzicht sind der falsche Weg, um Mobilität nachhaltiger zu machen.

  • Nachhaltige Mobilität muss die negativen Auswirkungen des Verkehrs verringern.

  • Die Treibhausgasemissionen je Personenkilometer sind zu reduzieren.

  • Der Zugang zu nachhaltiger Mobilität muss unabhängig vom Einkommen gegeben sein.

  • Nachhaltige Mobilität ist zur attraktiveren Option zu machen, um Verbraucherinnen und Verbraucher zu überzeugen.

  • Der öffentliche Verkehr muss Nutzerinnen und Nutzer zurückgewinnen und attraktiv für Neukundinnen und -kunden werden.

  • Fortschritte bei Verkehrssicherheit, Klima und Umwelt dürfen nicht zu Lasten der Verfügbarkeit, der Zuverlässigkeit und der Bezahlbarkeit gehen.

Dazu ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand

Porträt von Gerhard Hillebrand

Seit der Pandemie nimmt die Mobilität wieder zu – und die Nachhaltigkeit des Verkehrssystems sinkt. Für eine Trendwende sind mehr Elektromobilität, erneuerbare Energien, besserer öffentlicher Verkehr mit einem Sozialticket für Betroffene sowie sichere Radwege notwendig. Auch jeder und jede Einzelne kann zu einer nachhaltigen Mobilität beitragen: kurze Wege zu Fuß oder per Rad zurücklegen, Fahrgemeinschaften bilden, das Auto sparsamer fahren, auf Elektro umsteigen, häufiger mit der Bahn reisen, das Deutschlandticket abonnieren. Nicht alles passt für alle. Doch wenn jeder und jede Jahr für Jahr sieben Prozent weniger CO₂ für Mobilität benötigt, schaffen wir das Klimaziel 2030 im Verkehr.

Gerhard Hillebrand, ADAC Verkehrspräsident©ADAC/Peter Neusser

Ergebnisse auf Länderebene

Die Ergebnisse für Deutschland fallen – wie gezeigt – für die fünf Bewertungsdimensionen durchaus unterschiedlich aus. Aber auch zwischen den Bundesländern gibt es unterschiedliche Entwicklungen. Den Mobilitätsindex für ein bestimmtes Bundesland erhalten Sie, wenn Sie in dieser Deutschlandkarte die Maus dorthin bewegen und klicken:

Fragen und Antworten

Das sind die Ergebnisse im Detail

Die vollständigen Ergebnisse des ADAC Mobilitätsindex und Details zu seiner Methodik finden Sie in diesem PDF zum Download:

Der ADAC Mobilitätsindex
PDF, 9,07 MB
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Mitarbeit: Christoph Henn