Der Test im Überblick
ADAC Test Wallboxen: Mennekes AMTRON Charge Control 11 C2
ADAC Testergebnis
ADAC Urteil
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Lieferung und Montage
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Sicherheit
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Funktion
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Ausstattung
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Allgemeine Daten zu Mennekes AMTRON Charge Control 11 C2
Mittler Preis in Euro |
1290 |
Firmwarestand im Test |
5.12.6 |
Nennspannung/-strom |
230/400 V/16 A |
max. Ladeleistung/-strom |
11 kW/16 A |
AC-Fehlerstromschutz |
nicht vorhanden |
DC-Fehlerstromschutz |
elektronisch, 6 mA |
Energiezähler |
intern, Web-Interface |
Authentifizierung |
RFID |
Ladekommunikation |
Mode 3 (IEC 61851-1) |
App/Web-Zugang |
Ethernet |
Smartphone-App/SW-Version |
nicht vorhanden |
Betriebstemperatur |
-25 bis 40 °C |
Schutzart Gehäuse |
IP44 |
Ladekabel/Ladebuchse |
7 m, Stecker Typ-2 |
Gehäuseabmessungen |
475 x 259 x 220 mm |
KfW-förderfähig (439/440/441) |
ja/ja/ja |
Hersteller/Vertrieb |
Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG, Aloys-Mennekes-Straße 1, 57399 Kirchhundem, Deutschland, www.mennekes.de |
Alle Produktdetails sind Herstellerangaben! |
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Zusammenfassung
Mit ihren ausladenden Abmessungen gehört die Mennekes zu den größten Wallboxen im Testfeld, auch der Preis ist eher üppig. Im Test konnte sie die Fahrzeuge zuverlässig und sicher laden, auch die RFID-Funktion funktionierte problemlos. Per LAN kann der Nutzer auf das Webinterface der Wallbox zugreifen, ein Netzwerk-Kit befindet sich im Lieferumfang. Es fehlt allerdings eine App und so kann der Nutzer den Energiezähler nur über das Web abrufen.
Stärken / Schwächen
Stärken
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Schwächen
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Sichere und zuverlässige Funktion
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große Bauform
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einfache Bedienung
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Energiezähler nur über Web-Interface ablesbar
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drei RFID-Objekte (Anhänger) im Lieferumfang
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keine App
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7 Meter langes Ladekabel ist Serie
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lange Startzeit nach Stromausfall
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Netzwerk-Kit im Lieferumfang
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keine Unterstützung des OCPP-Protokolls
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praktisches Kabelmanagement
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