Margeriten-Route Dänemark

Der Leuchtturm Rubjerg Knude wenige Kilometer südlich von Lonstrup in der Nähe von Hjorring, Dänemark.
Rubjerg Knude mit Leuchtturm© Shutterstock/Brundle Bugge

Königin Margrethe II. hat eine Lieblingsblume: Ihre Namensvetterin, die Margerite. Ihr ist die "Margeriten-Route" gewidmet – eine 3500 Kilometer lange Touristenstrecke.

  • Die Margeriten-Route ist Dänemarks wohl längste Sehenswürdigkeit

  • Mehr als 1000 Attraktionen säumen ihren Weg

  • Die Route besteht aus 13 Einzelstrecken

Sie ist ohne Frage Dänemarks längste Sehenswürdigkeit: Die sogenannte Margeriten-Route schlängelt sich abseits der Hauptstraßen quer durchs kleine Königreich. An fast jeder Kreuzung weist ein quadratisches Schild mit einer Margerite auf braunem Grund den Weg. Die kleinen Schildchen führen über landschaftlich reizvolle Straßen zu mehr als 1000 Attraktionen, auf die man selbst nicht unbedingt stoßen würde. Dabei geht es vorbei an Schlössern, Herrenhöfen, Aussichtspunkten sowie Naturreservaten, mittelalterlichen Städtchen, Freizeitzentren und natürlich auch Campingplätzen.

Die gesamte Route gliedert sich in 13 Einzelstrecken. So können Sie sich Ihre persönliche Sightseeing-Tour ganz individuell zusammenstellen und von Tag zu Tag entscheiden, welche Top-Attraktionen Sie sehen möchten. Von der Nordseeküste bis nach Kopenhagen und von der deutsch-dänischen Grenze bis hoch nach Hirtshals.

Die meisten Abschnitte sind für private Urlaubsreisen mit dem Pkw oder Fahrrad gedacht. Reisebusse sind für die schmalen Straßen oft zu groß und auch für Caravan-Gespanne eignen sich nicht alle Strecken. Es empfiehlt sich also für Campingurlauber, die Reise vorher gut zu planen.

Ein Strandhaus in Jutland Dänemark
© Shutterstock/Jiri Vatka

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