Bauwerke

Kloster Wessobrunn

Wessobrunn
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Herzog Tassilo III. soll Kloster Wessobrunn 753 dort gegründet haben, wo er auf der Jagd von einem Brunnen mit Himmelsleiter träumte. Die Tassilolinde an der Klostermauer ist über 700 Jahre alt. Die Werkstätten der Abtei durchliefen im 17./18. Jh. über 600 Maler, Architekten und Stuckateure, die im süddeutschen Raum, Altbayern, Schwaben und Tirol führend waren. Begründer dieser berühmten Wessobrunner Schule waren Johann Schmuzer und Caspar Feichmayr. Zur Schule zählten weitere Mitglieder der Familie Feichtmayr, die Brüder Zimmermann und Matthäus Günther. Der Fürstentrakt des Klosters ist mit herrlichem Stuck geschmückt. Im Tassilosaal etwa blühen Blumen, ranken Lorbeer, Eichenblatt und Weinlaub um Hirsch, Hase und Hund. Heute sind die Räume Sitz einer Kosmetikfirma und nur mit Führung zugänglich.

Kontakt

Führungen:
März bis Oktober Di-Sa 10.00 Uhr, 15.00 Uhr, 16.00 Uhr, So 15.00 Uhr, 16.00 Uhr.
November bis Februar Di-Sa 15.00 Uhr, So 15.00 Uhr, 16.00 Uhr.

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Kloster Wessobrunn

Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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