Sehenswürdigkeiten in Paris vom Eiffelturm bis Montmartre – mit Karte

Paris und den Eiffelturm über die Blüten eines Mangnolienbaumes
Pariser Wahrzeichen: Der Eiffelturm bietet Ausblicke von drei Plattformen© iStock.com/neirfy

Sehen und verlieben: Paris zählt zu den Top-Reisezielen weltweit. Tipps für eine Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Museen und Boulevards der Metropole.

  • Spitzenplätze für die Aussicht auf die Stadt

  • Grüne Oasen am Seine-Ufer

  • Olympische Spiele 2024 rund um die Wahrzeichen

Rund 19 Millionen internationale Gäste kommen pro Jahr in Paris an. Die Metropole mit ihren rund 2,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern gehört zu den meistbesuchten Städten der Welt. Auch die Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt, wie etwa der Eiffelturm, verbuchen Spitzenplätze. Der Louvre ist beispielsweise das Museum mit den höchsten Besucherzahlen weltweit. Die Auswahl in der Seine-Metropole ist riesig – was also sollte man in Paris unbedingt gesehen haben?

Inhaltsverzeichnis

Karte: Wichtigste Sehenswürdigkeiten in Paris

Eiffelturm: Aussicht auf drei Etagen

Blick durch den Glasboden im Eiffelturm nach unten
Auf der ersten Etage des Eiffelturms in 57 Metern Höhe bietet der Glasboden besondere Einblicke© Shutterstock/Pit Stock

Absolutes Pflichtprogramm beim Sightseeing in Paris bleibt der Eiffelturm: erst von der Place du Trocadéro die Aussicht auf den 324 Meter hohen Eisenfachwerkturm genießen, der anlässlich der Weltausstellung von 1889 gebaut wurde, dann geht es hinauf. Einzigartigen Durchblick bietet schon der Glasboden auf der ersten Plattform.

Entweder mit den Aufzügen in den Pfeilern oder über insgesamt 704 Stufen gelangen Besucherinnen und Besucher zur zweiten Plattform auf 115 Metern. Noch schönerer Weitblick wartet dann auf der dritten Etage des Eiffelturms auf einer Höhe von 276 Metern. Der letzte Abschnitt ist nur mit dem Aufzug zu erreichen.

Tipp: Wer nicht am Ticketoffice warten will, kann die Eintrittskarte online* kaufen

Adresse: 5 avenue Anatole France

Öffnungszeiten: täglich 9.15 meist bis 22.45 Uhr, teils auch länger, saisonal wechselnd. Treppen teils nur bis 17.30 Uhr zugänglich. Tagesaktuelle Info*

Arc de Triomphe: Im Mittelpunkt

Blick aus der Vogelperspektive auf den Arc de Triomphe Kreisverkehr und Denkmal in Paris
Zwölf Avenuen gehen sternförmig von ihm aus: der Arc de Triomphe © Shutterstock/Eric Isselee

Wunderbare Aussichten auf das Stadt-Straßenleben und die Sehenswürdigkeiten rundum ermöglicht auch die obere Terrasse des Arc de Triomphe, mit 50 Metern Höhe, 45 Metern Breite und 22 Metern Tiefe der weltgrößte Triumphbogen. Napoleon Bonaparte ließ ihn 1806 auf der Place de l'Étoile errichten. Auf großes internationales Besucherinteresse stieß die spektakuläre Kunstaktion, bei der das Monument mit 25.000 Quadratmeter silberblauem Stoff verhüllt war – nach den Plänen des verstorbenen Künstlers Christo.

Adresse: Place Charles-de-Gaulle

Öffnungszeiten: 1. April bis 30. September 10 bis 23 Uhr, 1. Oktober bis 31. März 10 bis 22.30 Uhr . Letzter Zugang 45 Minuten vor Schließung. Geschlossen: 1. Januar, 1. Mai , 8. Mai (vormittags), 14. Juli (vormittags), 11. November (vormittags) und 25. Dezember, außerdem bei Zeremonien und schlechten Wetterbedingungen.

Flanieren über die Champs-Élysées

Touristen auf der Champs Elysees in Paris
Pariser Prachtstraße: die Champs-Élysées laden zum Spaziergang© Shutterstock/Benny Marty

Vom Arc de Triomphe aus führt die Avenue des Champs-Élysées geradewegs zu den nächsten Top-Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt. Der 71  Meter breite und fast zwei Kilometer lange Boulevard, gesäumt von Restaurants, Hotels und Designerläden von Louis Vuitton über Tiffany bis Cartier, reicht bis zur Place de la Concorde mit dem berühmten Obelisken. Von dort aus geht es durch die Tuilerien-Gärten weiter zum Louvre.

Tipp: Die Avenue des Champs-Élysées bleibt an jedem ersten Sonntag im Monat autofrei. Traditionell ist die Prachtstraße der Schauplatz für das Finale der Tour de France, allerdings wegen der Olympischen Spiele ausnahmsweise nicht 2024. Bis zum Start der Spiele soll der Boulevard mit mehr Fußgängerzonen und Grünflächen neu gestaltet sein.

Olympische Spiele 2024: Mitten in Paris

Bei den Olympischen Spielen 2024* verwandeln sich zahlreiche Wahrzeichen der Stadt in Sportarenen. Die Beach-Volleyball-Wettkämpfe sind zum Beispiel vor dem Eiffelturm vorgesehen, die Straßenradrennen starten an der Pont d'Iéna in der Nähe. Die Eröffnungsfeier ist auf der Seine und um den Fluss herum geplant – das Publikum kann dabei die Athletinnen und Athleten in Booten begrüßen. Fecht- und Taekwondo-Duelle sollen unter der Glaskuppel des bis dahin renovierten Grand Palais stattfinden und das Bogenschießen auf dem Vorplatz des Invalidendoms.

Neue Sportarten sollen das Publikum begeistern: Breakdance (offiziell "Breaking" genannt) wurde neben Surfen, Skateboarden und Sportklettern ins olympische Programm aufgenommen.

Termin: Die Olympischen Spiele finden statt vom 26. Juli bis 11. August 2024. Insgesamt rechnen die Organisatoren mit rund zehn Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern, davon viele aus aller Welt. Für den Zeitraum der Spiele sind die Hotelpreise in Paris bereits im Vorfeld erheblich angestiegen. Olympia-Infos aus Paris*

Louvre: Mona Lisa und noch viel mehr

Blick auf die Pyramide des Louvre Museums in Paris
Die gläserne Pyramide macht schon den Eingang in den Louvre zum Erlebnis © Imago images/agefotostock

Spektakulär ist schon der Eingang in das meistbesuchte Museum der Welt durch die gläserne Pyramide des Architekten I. M. Pei. Das größte Erlebnis aber bietet der Louvre selbst mit seinen Saalfluchten, Kabinetten und glasüberdachten Innenhöfen. Hier kann man nicht nur mit vielen anderen Bewunderern einen kurzen Blick auf den Star des Museums werfen, die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Sondern auch Meisterwerke von Raffael, Tizian, Veronese und Caravaggio bestaunen sowie Mammut-Gemälde französischer Historienmalerei. Und die vielen Kunstschätze aus aller Welt betrachten, etwa aus dem alten Ägypten.

Tipp: Freier Eintritt für Kinder unter 18 Jahren und (wie in vielen anderen Museen in Paris) auch für EU-Bürger unter 26 Jahren gegen Vorlage des Ausweises. Für alle Besucherinnen und Besucher kostenlos jeden ersten Freitag im Monat ab 18 Uhr (außer im Juli und August).

Adresse: Rue de Rivoli 99

Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag 9 bis 18 Uhr, Freitag bis 21.45 Uhr, geschlossen am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember. Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung. Online-Reservierung einer Besuchszeit dringend empfohlen, teils erforderlich.

Centre Pompidou: Moderne Kunst

Außenansicht des Centre Pompidou in Paris
Bunte Röhren an der Fassade: Das Centre Pompidou beherbergt moderne Meisterwerke © Shutterstock/Alexandra Lande

Ein Kontrastprogramm bietet das Centre Pompidou: Meisterwerke moderner Kunst von Picasso bis Warhol präsentiert das Pariser Kulturzentrum mit der ungewöhnlichen Architektur aus den 1970er-Jahren. Entworfen wurde es von Renzo Piano und Richard Rogers. Die Versorgungsleitungen sind am Centre Pompidou in bunten Röhren an der Außenseite sichtbar. Besucherinnen und Besucher bewegen sich durch transparente Plexiglastunnel.

Tipp: Von der obersten Etage bietet sich eine freie Panoramasicht über die Dächer im Zentrum von Paris.

Adresse: Place Georges Pompidou

Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag von 11 bis 21 Uhr, Donnerstag bis 23 Uhr (Ausstellungsräume). Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung. Geschlossen am 1. Mai.

Notre-Dame im Wiederaufbau

Notre Dame in Paris mit Bauzaun
Auch während des Wiederaufbaus ein lohnendes Ziel: Kathedrale Notre-Dame© ADAC/Helmuth Meyer

Zurück zu den Ursprüngen der Stadt, in ihren ältesten Teil: Auf der Île de la Cité, einer Binneninsel in der Seine, zieht seit Jahrhunderten die gotische Kathedrale Notre-Dame die Besucher an. Aufgrund des Großbrandes 2019 und der starken Beschädigung des Daches wird die Kathedrale Notre-Dame voraussichtlich bis Ende 2024 renoviert. Der Zugang zu den Türmen und der Schatzkammer ist bis auf Weiteres geschlossen, der Vorplatz der Kathedrale und die Krypta wurden jedoch freigegeben.

Die Neugestaltung der Umgebung von Notre-Dame soll laut Fremdenverkehrsamt Paris dann bis 2027 fertig gestellt werden – vorgesehen ist bei dem Projekt auch viel Raum für Begrünung rund um das Monument.

Tipp: Ehrenamtliche Kirchenführer laden zu kostenlosen etwa einstündigen Führungen an der Fassade und rund um die Kathedrale ein (Kalender mit den Zeiten* der Führungen in verschiedenen Sprachen, Treffpunkt auf dem Vorplatz neben der Marien-Statue).

Auf eine Erlebnis-Zeitreise vom Bau der Kathedrale bis heute führt die Virtual-Reality-Tour "Ewige Notre-Dame"*, die auch während der Renovierungszeit auf dem Vorplatz der Kathedrale gezeigt wird und im Espace Grande Arche de la Défense.

Adresse: Place du parvis Notre-Dame – Place Jean-Paul II 6

Öffnungszeiten: Kathedrale geschlossen bis voraussichtlich Ende 2024

Grüne Oasen am Ufer der Seine

Blick auf die sonnige Uferpromenade der Seine im Zentrum von Paris mit Sonnenschirmen und Spaziergängern
Erholungs-Oasen in der Stadt bieten die Ufer der Seine © Shutterstock/olrat

Egal auf welcher Uferseite – ein Spaziergang an der Seine lohnt sich. Er führt zu Pariser Sehenswürdigkeiten und schönen Stadt-Aussichtspunkten, Buchhändlern und Boule-Plätzen, Picknickplätzen und Liegestühlen von "Paris Plage". Der Parc Rives de Seine erstreckt sich z.B. auf einer Länge von sieben Kilometern. Am linken Ufer, seit 2013 verkehrsberuhigt, flaniert man von der Almabrücke bis zur Pont Royal. Die Strecke am rechten Ufer reicht von der Pont Neuf bis zum Arsenal-Becken.

Tipp: Wer lieber auf der Seine statt auf den Wegen am Ufer unterwegs sein will, kann zum Beispiel den Fahrplan der Wassertaxis von Batobus* checken.

Mit dem Bus oder Rad durch Paris

Grüne Fahrräder mit Hemd stehen zum Ausleihen in der Pariser Altstadt zur Verfügung
Leihfahrräder warten an vielen Orten in der Stadt © Shutterstock/Vitpho

Für eine allererste Stadterkundung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten erweisen sich Hop-on-Hop-off-Busse auch in Paris als praktisch. Wer sich auf das Abenteuer Fahrradfahren einlässt, sieht Bilder, die Touristen sonst eher verborgen bleiben. Um Paris fahrradfreundlicher zu gestalten, sind in der Stadt in den letzten Jahren rund 380 Kilometer Fahrradwege entstanden.

An zahlreichen Orten, z.B. nahe des Louvre, können Mietfahrräder ausgeliehen oder geführte Fahrradtouren gebucht werden. Der städtische Fahrradverleih Vélib' Métropole* bietet ca. 24.000 Fahrräder verteilt über ganz Paris an, darunter rund 30 Prozent elektrisch angetriebene. Das öffentliche Nahverkehrsnetz ist sehr gut ausgebaut.

Tipp: Infos, wie man in Paris am besten unterwegs ist mit Metro, Bus, Fahrrad, Taxi, Funiculaire, Batobus etc. sowie zu Stadtrundfahrten, Sehenswürdigkeitenpässen und vielem mehr bietet der ADAC unter " Mobil in Paris"

Shopping-Palast: Galeries Lafayette

Kuppel im Kaufhaus Lafayette in Paris
Kaufhaus mit grandioser Kuppel: Galeries Lafayette © Shutterstock/Ana del Castillo

Schon wegen der Architektur lohnt sich der Weg zum Kaufhaus Galeries Lafayette. Den 1912 erbauten Pariser Einkaufspalast, der durchaus als Sehenswürdigkeit gilt, krönt eine riesige Jugendstilkuppel, die jetzt umfassend renoviert wurde. Das Stammhaus der traditionsreichen Warenhauskette am Boulevard Haussmann bietet einen gigantischen Gourmetbereich und präsentiert die großen Modemarken.

Tipp: Die Dachterrasse von Galeries Lafayette Haussmann* bietet großes Paris-Panorama. Wer beim Shopping statt großer Kaufhäuser eher kleine Boutiquen schätzt, kann sich z.B. im In-Viertel Marais umsehen.

Adresse: 40 boulevard Haussmann

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 bis 20.30 Uhr (Magasin Gourmet 9.30 bis 21.30 Uhr), Sonntag ab 11 Uhr

Montmartre und Moulin Rouge

Gassen im Pariser Stadtteil Montmartre
Bilderbuchkulisse: Das Viertel Montmartre hat speziellen Charme© Shutterstock/MarinaD_37

Das einstige Dorf und heutige Pariser Viertel Montmartre auf dem Hügel im Norden der Stadt hat mit seinen gepflasterten Sträßchen mancherorts noch besonderen Charme, in Szene gesetzt in Filmen wie "Die fabelhafte Welt der Amélie". An die einst zahlreichen Windmühlen im späteren Künstlerbezirk erinnert heute noch die Moulin de la Galette. Zum Vergnügungsviertel um die Place Pigalle, das auch Bars, Bühnen und Szeneclubs zu bieten hat, gehört eine weitere berühmte Mühle: das Varieté Moulin Rouge.

Tipp: Ein Spaziergang durch das Montmartre der Amélie Poulain*

Sacré-Cœur: Spektakuläres Stadtpanorama

Blick auf das Karussel und Sacre Coeur im Pariser Viertel Montmartre
Superlativ: Im Kirchturm von Sacré-Cœur hängt die größte Glocke Frankreichs© Shutterstock/zefart

Die 1919 geweihte leuchtend weiße Basilika Sacré-Cœur liegt auf dem Gipfel des Butte Montmartre. Hinauf gelangt man über Freitreppen oder mit dem Schrägaufzug Funiculaire, der von der Place Saint-Pierre abfährt. Die Decke des Bauwerks im romanisch-byzantinischen Stil ziert ein 480-Quadratmeter-Mosaik – eines der größten der Welt. Ein weiterer Superlativ befindet sich im Kirchturm: die "Savoyarde“ ist mit rund 18 Tonnen Gewicht und gut drei Metern Durchmesser die größte Glocke Frankreichs und weltweit eine der größten ihrer Art.

Tipp: Die Hauptkuppel* bietet ein spektakuläres Stadtpanorama. 280 Stufen über eine schmale Treppe führen hinauf.

Adresse: Place du Parvis du Sacré Coeur

Öffnungszeiten: täglich 6 bis 22.30 Uhr

Neues Museum Pinault in der alten Börse

Eingang zum Museum Pinault Collection in Paris
Neuer Pariser Kunsttempel: Museum der Pinault Collection in der alten Börse© imago images/IP3press

Nicht weit vom Louvre gibt es jetzt ein weiteres hochkarätiges Museum mitten in Paris: Die Pinault Collection präsentiert die Sammlung des Luxusgüter-Unternehmers François Pinault in der alten Börse. Der historische Rundbau, umgestaltet vom japanischen Stararchitekten Tadao Ando, beherbergt nun zeitgenössische Kunst: Malerei, Skulpturen, Fotografie, Video, Performances, Installationen. Die Sammlung des französischen Milliardärs umfasst insgesamt über 10.000 Werke von fast 400 Künstlern aus aller Welt, von den 1960er-Jahren bis heute.

Tipp: Am ersten Samstag im Monat ist der Eintritt von 17 Uhr bis 21 Uhr frei.

Adresse: Rue de Viarmes 2

Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag 11 bis 19 Uhr, Freitag bis 21 Uhr.

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Fondation Louis Vuitton: Luxus-Museum

Blick auf das futuristische Bauwerk des Museums Fondation Louis Vuitton in Paris
Architektonisches Glanzstück und edle Kunstsammlung: Fondation Louis Vuitton© Shutterstock/Mostovyi Sergii Igorevich

Luxuriös ist auch das Domizil der Fondation Louis Vuitton: Das faszinierende Gebäude, entworfen von Frank Gehry, hat das Aussehen von zwölf geblähten Segeln (aus 3600 Glasteilen) und beherbergt Dauer- und Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst im Bois de Boulogne. Neben den künstlerischen und architektonischen Reichtümern locken Panoramaaussichten von den verschiedenen Terrassen des Museums.

Adresse: Avenue du Mahatma Gandhi 8

Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag 11 bis 20 Uhr, Freitag bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 20 Uhr

Tipp: Wer schon vorab sehen möchte, ob sich der Weg in den Bois de Boulogne zur Fondation Louis Vuitton lohnt, kann sich bei virtuellen Touren in Paris* ein Bild machen. Angeboten werden Online-Besuche in mehreren Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel auch der Blick hinter die Kulissen der Opera Garnier mitsamt dem unterirdischen See aus dem "Phantom der Oper".

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