Interessenvertretung im ADAC
Satzungsgemäß nimmt der ADAC die Interessen des deutschen Kraftfahrwesens wahr. Der ADAC bezieht zu Gesetzentwürfen Stellung, arbeitet Vorschläge aus und diskutiert aktiv mit Vertretern der Politik und Verbänden um die vielschichtigen Interessen rund um die Mobilität abzudecken.
Mit seinen mehr als 19 Mio. Mitgliedern wird der ADAC auf Bundesebene sowie in der Europäischen Union ernst genommen und gehört. Seit vielen Jahren ist der ADAC beim Deutschen Bundestag als offizielle Interessenvertretung anerkannt. Er unterhält in der Bundeshauptstadt ein Präsidialbüro, mit dessen Hilfe die Präsenz in Berlin wahrgenommen wird sowie Kontakte zur Politik und wichtigen Organisationen gepflegt und weiter ausgebaut werden. Aus der über 110 jährigen Geschichte des größten Deutschen Automobilclubs heraus, fühlt sich der ADAC nicht nur der mobilen Zukunft verpflichtet sondern selbstverständlich auch mit der Tradition verbunden.
Wie vertritt der ADAC die Interessen der Oldtimerszene? Grundsätzlich begrüßt der ADAC die Entwicklung der Oldtimer- und Youngtimer-Szene, umso mehr natürlich, da in Deutschland die meisten Fahrer historischer Fahrzeuge auch Mitglied im ADAC sind. Viele der ADAC-Positionen berücksichtigen automatisch die Erfordernisse der Besitzer von Oldtimer-Fahrzeugen, so dass der ADAC nur in wenigen Fällen spezifisch auf die gesonderten Ansprüche von Oldtimer-Fahrern eingehen muss. Auf dieser Seite informieren wir immer über Aktuelles aus Gesetzgebung und Politik und rund um die Oldtimer-Interessenvertretung.