ADAC Auslandskrankenschutz Langzeit – Ein „Must-have“ bei längeren Auslandsaufenthalten

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Egal ob Studium, Austauschsemester, Au-Pair-Aufenthalt, Weltreise oder einfach ein sehr langer Urlaub - bei längeren Auslandsaufenthalten gehört eine Auslandskrankenversicherung Langzeit unbedingt ins Reisegepäck – und zwar eine, die auch im Falle einer ausgesprochenen Reisewarnung leistet.

  • Notwendig für Reisen zwischen 2 und 24 Monaten

  • Versicherung vor Reisebeginn abschließen

  • ADAC organisiert alle Hilfemaßnahmen

Der ADAC Auslandskrankenschutz Langzeit hilft weltweit – bei einem Affenbiss ebenso wie bei Dengue-Fieber, einer Magen-Darm-Infektion, einem Unfall – oder eben einer Corona-Infektion. Bei einem einfachen Arztbesuch ebenso wie bei einem Krankenhausaufenthalt.
Voraussetzung: Der Auslandsaufenthalt dauert zwischen zwei und 24 Monaten. Für Reisen bis maximal 63 Tagen bietet sich die „normale“ ADAC Auslandskrankenversicherung an.

Der Langzeitschutz gilt in allen Ländern rund um den Erdball, nicht aber in Deutschland. Jede Person muss einzeln versichert werden, eine Familienversicherung gibt es nicht. Und: ADAC Mitglieder profitieren von besonders günstigen Konditionen.  

Sehr wichtig: Versicherung vor Reisebeginn abschließen

Der ADAC Auslandskrankenschutz Langzeit muss vor Reisebeginn für die geplante Reisedauer abgeschlossen werden und spätestens am Tag der Ausreise aus Deutschland beginnen.

Ansonsten besteht für die gesamte Reise kein Versicherungsschutz. Auch eine Kombination aus „kurzer“ Auslandskrankenversicherung für Urlaubsreisen und dem Langzeit Versicherungsschutz ist nicht möglich.

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Wenn der Reisende unerwartet krank oder verletzt wird, übernimmt die Versicherung die Kosten für medizinisch notwendige Heilbehandlung, ambulant oder stationär, und zwar als
Privatpatient (100 Euro Selbstbehalt). Der ADAC organisiert alle Hilfsmaßnahmen bis hin zu einem eventuellen Rücktransport aus dem Ausland in eine deutsche Klinik – falls es medizinisch sinnvoll und vertretbar ist. Auch Ärzte des ADAC in Deutschland unterstützen den Patienten. Kurzum: Im Fall des Falles ist man wenigstens rundum gut versorgt.

Bei medizinischen Behandlungen im Ausland können schnell Kosten von mehreren
Tausend Euro fällig werden. Gesetzliche oder private Krankenversicherungen übernehmen oft nur einen Bruchteil davon