Toyota Prius: Mehr E-Auto als bisher

Frontansicht eines fahrenden Toyota Prius
Sieht besser aus, aber fährt er auch besser? Toyota Prius Plug-in-Hybrid im Test© Toyota

Der Toyota Prius ist der Vorreiter unter den Hybrid-Fahrzeugen. Die aktuelle Generation gibt es nur noch als Plug-in-Hybrid: Deutlich schicker, mit größerer Batterie und mit 100 PS mehr Leistung.

  • Aktueller Toyota Prius ab 45.990 Euro

  • Nur als Plug-in-Hybrid mit 223 PS erhältlich

  • 65 Kilometer Elektroreichweite im ADAC Test

Mehr als fünf Millionen Mal ist der Toyota Prius bis heute weltweit verkauft worden. Und das, obwohl er über vier Generationen hinweg alles andere als Everybody's Darling gewesen ist. Zu gewagt war die Form der Karosserie, zu gewagt auch der Antrieb mit seinem aufheulenden stufenlosen Getriebe. Nur eines konnte man ihm nie absprechen: Er setzte Maßstäbe in Sachen Kraftstoffeffizienz.

Die aktuell fünfte Generation des Toyota Prius dürfte zumindest optisch deutlich besser ankommen: Die Form ist gefällig und sogar recht dynamisch gestaltet – wie ein kleines Sport-Coupé. Und selbstverständlich wurde der Prius auch technisch weiterentwickelt: Es gibt ihn nur noch als Plug-in-Hybrid (PHEV). Der einfache Hybrid, dessen Akku nicht an der Steckdose aufgeladen wird und der daher nur sehr kurze Strecken elektrisch fahren kann, ist Geschichte.

Der ADAC hat den aktuellen Toyota Prius PHEV getestet. Lesen Sie, wie weit er dank größerer Batterie elektrisch kommt, wie er sich beim Fahren anfühlt und was ihn von seinem Vorgänger im Detail unterscheidet.

Karosserie: Auf 4,60 Meter geschrumpft

Aerodynamisch gestaltet war der Prius schon immer, in der Neuauflage sieht das auf geringen Luftwiderstand getrimmte Karosseriekleid erstmals richtig chic aus. Als Basis dient die zweite Generation der TNGA-Plattform des Konzerns, die eine flachere Silhouette und einen niedrigeren Schwerpunkt möglich macht. Die Karosserie ist 30 Prozent steifer, und obwohl der Prius in Sachen Ausstattung zugelegt hat, blieb das Leergewicht des Fahrzeugs gleich niedrig. Der Testwagen brachte 1592 Kilogramm auf die Waage.

Während die Gesamtlänge um fast 5 Zentimeter auf 4,60 Meter geschrumpft ist, legte der Radstand um den gleichen Wert zu. Vorteil: Hinten Sitzende genießen eine sehr ordentliche Beinfreiheit. Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Personen eingestellt, können theoretisch 2-Meter-Riesen ihre Beine noch bequem sortieren. Allerdings limitiert die stark abfallende Dachlinie den Platz in der zweiten Sitzreihe. Bereits ab 1,80 Meter Körpergröße nimmt man Kontakt mit dem Dachhimmel auf. Hier wirkt sich die tropfenförmige Karosserie negativ aus.

Vorn bietet der Prius gute Platzverhältnisse. Die Sitze lassen sich für Personen mit einer Körpergröße von bis zu 2 Metern weit genug zurückschieben. Die Kopffreiheit reicht ebenfalls für bis zu 2 Meter große Personen. Allerdings: Beim Einsteigen sollte man tunlichst den Kopf einziehen und sich reinschlängeln, will man eine Kopfnuss vermeiden.

Der Kofferraum ist schon nach der Werksangabe mit 284 Litern arg klein geraten, nach ADAC Messung sind es bis zur Abdeckung lediglich 275 Liter. Für die große Reise zu viert wird's knapp. Entfernt man die Abdeckung und nutzt den Stauraum bis unters Dach, erweitert sich das Volumen auf 390 Liter. Das entspricht fünf Getränkekisten. Klappt man die Rückbank um und beschränkt sich auf den Stauraum bis zur Fensterunterkante (aus Sicherheitsgründen empfehlenswert), lassen sich bis 675 Liter mitnehmen, bis unters Dach sind es 1120 Liter Volumen. Unter dem Kofferraumboden befinden sich weitere 10 Liter Stauvolumen, das sich gut für das Ladekabel nutzen lässt.

Im Innenraum des Prius ist vieles neu

Der Innenraum ist überwiegend in Schwarz gehalten, die Qualität der Materialien ist eher mäßig. Interessant: Die Instrumente befinden sich nun hinter dem Lenkrad und nicht mehr in der Cockpitmitte wie beim Vorgänger. Sie sind als kleiner Digital-Bildschirm ausgeführt. In der Mittelkonsole findet sich ein weiteres Display, das für aktuelle Verhältnisse eher klein ausfällt und Navi, Entertainment sowie Einstellmöglichkeiten aller Art beherbergt und leicht zu durchschauen ist. Gut: Für die Bedienung der Klimaanlage gibt es weiterhin physische Knöpfe und Schalter.

Verbesserungswürdig ist, dass viele Funktionen im Kombiinstrument hinter dem Lenkrad und damit über die Lenkradtasten eingestellt werden müssen. Hier trifft ein verschachteltes Menü mit kryptischen Abkürzungen (z.B. PKSB, RSA, PCS, PDA), kruden Übersetzungen ("Messgeräte- Einstellungen", "Dienstprogramm", "Fahren unmöglich") und enger Schrift auf ein zu kleines Display. Komplexe Einstellungen wie die Feinjustierung des Abstandstempomaten ACC vorzunehmen, ist einfach frustrierend. Besser wäre, diese Einstellmöglichkeiten auf das große Touchdisplay auszugliedern.

Das Lenkrad des Toyota Prius ist sehr tief positioniert und befindet sich, richtig eingestellt, mehr vor dem Bauch als vor der Brust. Manche Personen müssen das Volant für eine gute Sicht auf die Instrumente so weit nach unten stellen, dass sie mit dem Knie ans Lenkrad stoßen. Das ist nicht ideal. Auch die Handhabung des Automatik-Wahlhebels ist neu: Denn um den Rückwärtsgang einzulegen, muss man den Umweg über die Drive-Stellung nehmen – das ist zumindest gewöhnungsbedürftig.

Der Plug-in-Hybrid hat 100 PS mehr

Heckansicht eines fahrenden Toyota Prius
Wer unbedingt will, kann den neuen Prius in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Vmax: 177 km/h© Toyota

Erfreulich spontan arbeitet der wesentlich weiterentwickelte Hybrid-Antrieb des aktuellen Toyota Prius. Nicht nur wurde der 1,8-Liter-Benziner an der Vorderachse durch einen kräftigeren 2,0-Liter-Verbrenner getauscht. Die entscheidende Änderung ist der von 53 kW/72 PS auf 120 kW/163 PS erstarkte Elektromotor für den Antrieb. Damit ist der E-Motor sogar kräftiger als der verbaute Verbrenner und kann die Leistungsanforderungen viel besser und meist ohne Hilfe des Verbrenners bewältigen.

Die Folge: Man fährt wesentlich häufiger im reinen, fast geräuschlosen Elektroantrieb. Und man muss das Gas-Strom-Pedal schon ziemlich nach unten drücken, damit sich der Verbrenner zuschaltet. Das heißt: Im Alltag tauchen viel weniger Situationen auf, wo der Antrieb mit dem stufenlosen Getriebe plötzlich höchst angestrengt herumheult. Keine Frage: Der Antriebskomfort ist um Welten besser als im Vorgängermodell, die Performance ebenfalls.

Stolze 223 PS Systemleistung sind in jeder Situation spürbar. So geht es mit beiden Antrieben von 60 auf 100 km/h in 4,3 Sekunden, rein mit dem Elektromotor in ebenfalls passablen 8,1 Sekunden. Im rein elektrischen Betrieb ist die Höchstgeschwindigkeit auf 135 km/h begrenzt (mit Verbrenner fährt der Prius 177 km/h). Das ist sinnvoll, weil einerseits ausreichend und andererseits verbrauchsschonend. Der Fahrer kann zudem die Betriebsstrategie des Hybrid-Systems beeinflussen und den Prius entweder selbst entscheiden lassen, wie die beiden Antriebe eingesetzt werden (Auto EV/HV), den elektrischen Ladezustand halten (Hold Charge) oder rein elektrisch fahren (EV).

Der größere rein elektrische Fahranteil benötigt freilich auch eine größere Energiemenge. Sie steckt in einem von 8,8 auf 13,6 kWh gewachsenen Akku mit einer 50 Prozent höheren Energiedichte. Der Akku wird im Carport stehend per Kabel, im Fahrbetrieb durch den Verbrennungsmotor sowie die zurückgewonnene Bremsenergie und zu einem kleinen Teil über das optionale Solardach geladen.

Toyota verspricht eine Elektroreichweite von bis zu 86 Kilometern unter günstigen äußeren Bedingungen, also bei verbrauchgünstigem Fahrstil und Außentemperaturen um die 20 Grad. Im ADAC Ecotest konnte dieser Wert zwar nicht erreicht werden, gemessene 65 Kilometer rein elektrischer Reichweite sind aber dennoch für den Alltag brauchbar.

Und was bringt das Solardach? Es könne unter Bestbedingungen bis zu 8,7 Kilometer Gratisreichweite pro Tag generieren, sagt Toyota, überprüfen konnten wir das aber nicht.

ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen

Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.

Verbrauch: Der Prius ist überaus sparsam

Der niedrige kombinierte Verbrauch von 1,7 Liter und 11,5 kWh Strom je 100 Kilometer im ADAC Ecotest beweist das Spritspar-Potenzial des Plug-in-Hybriden. Der Stromverbrauch im rein elektrischen Betrieb liegt bei 17,7 kWh/100 km (inklusive Ladeverluste). Für einen Plugin- Hybriden und selbst für ein Elektroauto ist das ein sehr guter Wert.

Und fährt man mit leerer Batterie im standardmäßig aktivierten Hybrid-Modus, ergibt sich ein Benzinverbrauch von durchschnittlich 4,8 Liter Super auf 100 Kilometer. Auch das ist sehr effizient. Der Prius bestraft also eine schlechte Ladedisziplin nicht mit hohen Benzinverbräuchen. Das ist bei anderen Plug-in-Hybriden oft anders. Die Paradedisziplin des Prius, das Energiesparen, erledigt auch das aktuelle Modell mit Bravour. Dafür gibt es volle fünf Sterne im ADAC Ecotest.

Die Energierückgewinnung (Rekuperation) lässt sich in drei Stufen einstellen und damit auch festlegen, wie stark der Prius abbremst, wenn der Fahrer oder die Fahrerin vom Gaspedal geht. Die Wahl der Einstellung ist aber eher eine Frage des Geschmacks, nicht der Effizienz. Am energiesparendsten ist immer langsames und möglichst gleichmäßiges Fahren, bei dem der Fahrer vorausschauend Gas/Strom gibt oder wegnimmt.

Angenehmer Fahrkomfort im Prius

ADAC Redakteur Wolfgang Rudschies steht an einem Toyota Prius
ADAC Redakteur Wolfgang Rudschies: Weitgehend positiv gestimmt ob der Qualitäten des neuen Prius© Hans Joachim Rehg

Mehr Kraft des Elektromotors, größere elektrische Fahranteile, ein kultivierterer Vierzylinder-Verbrenner – das ist die eine Seite der Verbesserungen für den aktuellen Prius. Die andere Seite sind die Qualitäten des Fahrwerks, die sich ebenfalls gesteigert haben. So reagiert die Federung auf Unebenheiten der Straße jetzt merklich feinfühliger. Insbesondere die Stöße von Kopfsteinpflaster oder Fahrbahnabsätzen werden weniger in den Fahrgastraum übertragen.

Die Fahrstabilität überzeugt sowohl unter dem Aspekt der Fahrsicherheit als auch der Fahrdynamik. Beim ADAC Ausweichtest folgt der Prius der eingeschlagenen Linie spurtreu und bietet trotz der Eco-Bereifung ein gutes Gripniveau. Es sind nur leichte ESP-Eingriffe notwendig, in Summe bleibt der Japaner neutral und gut beherrschbar.

Lastwechselreaktionen, also die Reaktion des Fahrzeugs auf Gaswegnahme oder gar Bremsen bei Kurvenfahrt, hat der Prius gut im Griff. In puncto Fahrdynamik erweist sich der Prius als agil. Vor dem Hintergrund, dass er als Spritsparmodell antritt, ist dies eine gefällige Kombination.

In Bezug auf die Assistenzsysteme hat der Prius bereits in der Basis-Ausstattungsvariante eine große Bandbreite an aktiver Sicherheitsausstattung an Bord. Zu nennen ist etwa das sogenannte Predictive Efficient Drive System, das tägliche Routen und Fahrstil des Fahrers lernt. Auch teilautomatisches sowie ferngesteuertes Einparken ist möglich. Der Prius warnt auch vor drohenden Kollisionen (Front, Heck, Quer-Verkehr), Objekten im toten Winkel, vor rückwärtig nahenden Verkehrsteilnehmern beim Öffnen der Türen und beim Spurwechsel vor Hindernissen in der Zielspur.

Er leitet sowohl in niedrigen als auch außerorts in hohen Geschwindigkeitsbereichen eine Notbremsung ein. Darüber hinaus funktioniert das Notbremssystem auch beim rückwärts Rangieren. Zum Fahrkomfort auf langen Strecken trägt der serienmäßige Abstandstempomat bei.

Zentrale Funktionen betreffen die Fahrerüberwachung. Ob die häufige Aufforderung im Display, als Fahrer weniger unaufmerksam oder weniger schnell zu sein, aus Gründen der Verkehrssicherheit sinnvoll ist? Das mag so sein. Die Toleranzgrenzen des Systems aber sind so eng und rigide, dass sie fragwürdig erscheinen.

Muss es denn wirklich sein, dass der Fahrer alle paar Minuten angepiepst wird, weil er entweder 3 km/h über dem aktuellen Tempolimit unterwegs ist, weil er vermeintlich einmal zu viel aus dem Seitenfenster geschaut hat oder weil er irgendwie in sich zusammengesunken sein soll, sodass das System das Gesicht des Fahrers nicht mehr erkennt? Solche Maßregelungen können jedenfalls ganz schön auf die Nerven gehen. Und man wünscht sich, sämtliche dieser Funktionen dauerhaft abschalten zu können.

Preis: Der Prius ist kein Schnäppchen

Der Preis für den neuen Toyota Prius beläuft sich für die Basisversion auf 45.290 Euro. Alternativ stehen zwei höhere Ausstattungslinien namens Executive und Advanced zur Wahl. Bereits das Einstiegsmodell kommt mit schlüssellosem Zugangssystem, elektrisch verstell- und beheizbaren Vordersitzen, Rückfahrkamera und Assistenzsystemen aller Art.

Wegen der guten Serienausstattung relativiert sich der hohe Preis des Prius zwar, doch ein Schnäppchen ist er definitiv nicht. Aber: Kaufte man den Prius früher nur wegen seines niedrigen Verbrauchs und nahm fehlende Dynamik und eine gewöhnungsbedürftige Optik in Kauf, kann man sich in das neue Modell sogar verlieben. Fahrdynamik und Design sind nun dagegen veritable Kaufgründe.

Das hat uns gefallen: niedriger Verbrauch, umfangreiche Komfort- und Sicherheitsausstattung, agile Fahreigenschaften v.a. für ein Effizienz-Modell, lange Garantie-Laufzeit möglich

Das hat uns nicht gefallen: verbesserungswürdige Verarbeitungs- und Materialqualität, geringe Ladeleistung, Bedienschwächen, keine Stütz- und Anhängelasten erlaubt, hoher
Preis

Toyota Prius: Technische Daten und Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Toyota Prius 2.0 Plug-In Hybrid Advanced (ab 07/23)

Motorart

PlugIn-Hybrid

Hubraum (Verbrennungsmotor)

1.998 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

164

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

223

Drehmoment (Systemleistung)

n.b.

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

n.b.

Antriebsart

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

6,8 s

Höchstgeschwindigkeit

177 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

72 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

16 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

0,7 l/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

13,6

Ladeleistung (kW)

AC:3,3

Kofferraumvolumen normal

284 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

n.b.

Leergewicht (EU)

1.630 kg

Zuladung

365 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre oder 100.000 km

Länge x Breite x Höhe

4.599 mm x 1.782 mm x 1.470 mm

Grundpreis

53.490 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Toyota Prius 2.0 Plug-in-Hybrid Advanced

Überholvorgang 60 – 100 km/h

4,3 s

Bremsweg aus 100 km/h

36,8 m

Wendekreis

11,5 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

1,7 l + 11,5 kWh/100 km, 104 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

Reichweite

890 km

Innengeräusch bei 130 km/h

69,9 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1592 / 403 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

275 / 675 / 1120 l

ADAC Testzeugnis

ADAC Testergebnis

Toyota Prius 2.0 Plug-In Hybrid Advanced (ab 07/23)

Karosserie/Kofferraum

3,0

Innenraum

2,7

Komfort

2,8

Motor/Antrieb

1,7

Fahreigenschaften

2,6

Sicherheit

1,6

Umwelt/EcoTest

1,3

Gesamtnote

2,1
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Text mit Material von SP-X

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