Test Mercedes GLC/GLC Coupé (2023): Ein SUV für alle Fälle

Fahrraufnahme des Mercedes GLC Hybrid
Hier in der AMG-Line: Mercedes GLC in der dritten Modellgeneration© Mercedes

Der GLC ist ein weltweiter Verkaufsschlager und zeigt sich in der dritten Generation rundum verbessert. Die Preise sind allerdings erheblich gestiegen. Seit Juni 2023 gibt es auch das GLC Coupé. ADAC Test, Daten, Preise.

  • Mercedes GLC: Alle Motoren sind elektrifiziert

  • Plug-in-Hybride mit über 100 Kilometern elektrischer Reichweite

  • Teuer: Günstigstes Modell kostet jetzt 59.809 Euro

  • Schicker und noch teurer: Das Mercedes GLC Coupé

Seit 2022 ist die dritte Generation des Mercedes GLC zu haben. Das Mittelklasse-SUV ist um sechs Zentimeter gewachsen und hebt sich mit einem neuem Frontgrill, neuen Heckleuchten und veränderten Karosseriefalzen sowie weiteren Details vom Vorgänger ab. Der Allradantrieb 4Matic bleibt Serie.

Der GLC wird mit vier konventionellen Verbrennungsmotoren (GLC 200, GLC 300, GLC 220 d und GLC 300 d) angeboten. Die Vierzylinder sind als Mildhybride versehen mit einem integrierten Startergenerator (ISG) und damit (leicht) elektrifiziert, rein elektrisch fahren können diese Modelle aber nicht. Im Gegensatz zu den drei Plug-in-Hybriden: zwei Benziner (GLC 300 e, 400 e) und ein Diesel (300 de). Fast alle Motoren konnte die Redaktion zunächst bei der Fahrpräsentation in den spanischen Pyrenäen ausprobieren. Inzwischen hat sich der GLC 220 d dem ausführlichen ADAC Test gestellt.

Mercedes GLC: Mehr Platz im Kofferraum

Das Heck des neuen Hybrid SUV Mercedes GLC
Von hinten zeigt der neue Mercedes GLC mit schmalen Leuchten Familienähnlichkeit zur C-Klasse© Mercedes-Benz AG

Das SUV mit den offroadtypischen Elementen wie optischem Chrom-Unterfahrschutz, Dachreling und optionalem Trittbrett hat sich weiter gestreckt, Höhe und Breite sind aber identisch geblieben. Von den insgesamt sechs Zentimetern mehr Länge kommen drei dem Kofferraum zugute, der damit laut Mercedes auf 620 Liter anwächst – ein Plus von 70 Litern. Nach der standardisierten ADAC Messmethode passen allerdings nur 370 Liter unter die Abdeckung, etwas mehr als beim Vorgänger. Entfernt man die Abdeckung und nutzt den Stauraum bis zum Dach, erweitert sich das Volumen auf 530 Liter, es gibt Platz für bis zu zehn Getränkekisten.

Mit umgeklappten Rücksitzen (Verhältnis 40:20:40) können maximal 1685 Liter verstaut werden. Unter dem doppelten Ladeboden gibt es vergleichsweise viel Platz, bis 125 Liter können dort zusätzlich untergebracht werden. Praktisch: Das leicht abnehmbare Kofferraumrollo wird im Mildhybrid bei Bedarf in eine dafür vorgesehene Aussparung im Kofferraumunterboden abgelegt. Bei den Plug-in-Versionen bleibt wegen der Batterie über der Hinterachse weniger Platz.

Der Radstand wuchs um 1,5 Zentimeter, entsprechend viel Raum steht auf der Rückbank zur Verfügung. Selbst wenn die Vordersitze auf 1,85 Meter große Menschen eingestellt sind, reicht dahinter die Beinfreiheit noch für 2,10-Meter-Riesen. Die Kopffreiheit ist kaum knapper, hier geht man ebenso erst ab etwa zwei Metern Größe auf Tuchfühlung mit dem Dachhimmel.

360-Grad-Blick in den Innenraum des GLC

Viel Platz gibt es auch vorn im GLC. Die Sitze lassen sich für rund zwei Meter große Menschen weit genug zurückschieben. Die Kopffreiheit würde sogar für über 2,10 Meter Körpergröße ausreichen. Der Innenraum ist vorn breit genug ausgelegt, das Raumempfinden ist großzügig und wird nur durch das vergleichsweise hoch aufbauende Armaturenbrett und die Mittelkonsole etwas geschmälert.

Auf Basis der neuen Luxusstrategie von Mercedes-Benz wurde der neue GLC aufgewertet. So ist die Line Avantgarde jetzt Serie mit den großen Displays, einer Smartphone-Integration, Wireless Charging sowie beheizten Sitzen für Fahrer und Beifahrer. Die AMG-Version startet ab 4000 Euro Aufpreis. Schon die Basisvariante des neuen GLC ist kein Schnäppchen: Der "günstigste" GLC ist rund 12.000 Euro teurer geworden: Er startet bei 59.809 Euro. Der ADAC Testkandidat kostet schon ohne Extras über 69.000 Euro. Ganz schön heftig.

Der Preissprung sei durch mehr Serienausstattung zu erklären, heißt es bei den Schwaben. Vor allem habe man Dinge, die von den meisten Käufern sowieso bestellt würden, von der nun deutlich gekürzten Optionsliste in die Serie übernommen. Die am häufigsten gewählte Option wird übrigens die Farbe sein. Denn außer Schwarz kostet jede andere Lackierung bis zu 1500 Euro Aufpreis. Ein teurer Spaß war der GLC schon immer – und das ändert sich auch bei der dritten Generation nicht.

Bildergalerie: Mercedes GLC

Vorbei sind die Zeiten von Rundinstrumenten: Sie mussten einem hochauflösenden LCD-Bildschirm weichen. Das Zentraldisplay über der Mittelkonsole ist leicht zum Fahrer geneigt und elegant in die Mittelkonsole integriert. Da es keine gesonderten Tasten oder Touchflächen für Hauptfunktionen wie Navigation oder Telefonie gibt, muss man sich etwa von der Navigationsansicht zur Radiobedienung erst über das Hauptmenü hangeln.

Spätestens dann merkt man, dass ein paar hochwertig klickende Tasten unterhalb des Bildschirms sinnvoll gewesen wären. Die Sprachsteuerung funktioniert aber erstklassig, man kann vom Radiosender bis hin zur Sitzheizung sehr viele Dinge nach dem Kommando "Hey Mercedes" mit dem GLC besprechen.

Interessant: Das Fahrzeug erkennt nun die Art des Anhängers (bis zu 2500 Kilo) mit seiner Achslast (bis zu 100 Kilo) und empfiehlt davon abhängig die am besten geeignete Route. Neu und mehr Spielerei als sinnvoll sind die sage und schreibe 64 mögliche Farbvariationen der Ambientebeleuchtung.

Testverbrauch GLC 220 d: 5,7 l/100 km

Fahraufnahme Mercedes GLC seitlich
Teuer: Unter knapp 58.000 Euro ist der neue GLC nicht zu haben © Mercedes-Benz AG

Die drei Mildhybrid-Aggregate verfügen über einen integrierten Startergenerator (ISG), der eine kraftvolle Unterstützung im niedrigen Drehzahlbereich bietet, aber auch Funktionen wie Segeln, Boost oder Rekuperieren und damit potenziell Verbrauchseinsparungen ermöglicht. Alle gefahrenen Verbrenner überzeugen durch ihre Laufruhe, gepaart mit einem spontanen Ansprechverhalten, das vor allem der GLC 300 (ab 70.418 Euro) mit seinem maximalen Drehmoment von 400 Nm unterstreicht. Mit dem knackig abgestimmten Fahrwerk und der direkten Lenkung wird die Fahrt auf kurvigen Sträßchen zum echten Vergnügen.

Der getestete 197 PS starke 220er-Diesel macht aber genauso viel Spaß – und kostet 10.600 Euro weniger. Trotz des stattlichen Fahrzeuggewichts von rund zwei Tonnen sorgt er für gute Fahrleistungen, dank des Startergenerators, der zusätzliche 23 PS beisteuert. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des GLC 220 d 4Matic liegt im ADAC Ecotest bei 5,7 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Das ist fast ein Liter weniger als beim Vorgänger. Ebenfalls beachtlich sind die weitere Absenkung der Schadstoffemissionen, die schon beim Vorgänger sehr niedrig waren. Deshalb gibt es vier von fünf Ecotest-Sternen. Damit ist der GLC als besonders sauberer Diesel empfehlenswert.

Den simulierten Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h erledigt der GLC in flotten 5,1 Sekunden. Von 80 auf 120 km/h geht es in 6,4 Sekunden. Auch das Anfahrverhalten von 15 auf 30 km/h ist mit 1,1 Sekunden tadellos. Für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h gibt Mercedes 8,0 Sekunden an, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 219 km/h. Der Motor geht nachdrücklich zu Werke, man merkt aber insbesondere auf der Autobahn, dass er am gewichtigen GLC ordentlich zu schleppen hat. Insofern ist der Antrieb kräftig, aber kein ausgemachter "Dynamiker".

Souverän: Die Neungang-Automatik

Der Diesel grummelt gedämmt, aber hörbar vor sich hin, im Innenraum sind dezente Vibrationen zu spüren, jedoch hauptsächlich unter Last beim Beschleunigen. Die hauseigene Neungang-Wandlerautomatik schaltet routiniert, einzig nach dem Kaltstart sind die Schaltvorgänge eher zu spüren, meistens arbeitet das Schaltwerk aber souverän und schnell. Trotz üppiger Mischbereifung gibt es am Geradeauslauf nichts auszusetzen. Auch bei unebener Fahrbahnoberfläche hält der GLC zuverlässig den eingeschlagenen Kurs. Die Traktion ist dank Allradantrieb einwandfrei.

Bei den hybridisierten Verbrennern und Plug-in-Hybriden hat Mercedes jetzt auch wieder die Bremse in den Griff bekommen, die ja für die elektrische Rekuperation sorgen muss. Störte bei der C-Klasse noch das teigige Ansprechverhalten mit einem undefinierten Druckpunkt, funktioniert das überarbeitete System wieder unauffällig. Aus 100 km/h kommt der SUV nach durchschnittlich 34,6 Metern zum Stehen (Mittel aus zehn Vollbremsungen). Das ist ein guter Wert, der die saubere Abstimmung der Komponenten zeigt.

Der Mercedes GLC Test im Video

Video: Der Mercedes GLC im ADAC Test ∙ Bild/Video: © ADAC e.V.

Plug-in-Hybride: 400 Kilo schwerer

Der Motor des neuen Mercedes GLC SUV Hybrid
Pickepacke voll: Plug-in mit Verbrenner- und E-Motor© Mercedes-Benz AG

Etwas weniger Spaß machen die drei Plug-in-Motoren. Nicht weil deren elektrische Höchstgeschwindigkeit bei 140 km/h abgeregelt wird – dafür kommen sie laut WLTP-Messung auch mindestens 112 Kilometer weit. Top für einen Plug-in-Hybrid. Auch das Zusammenspiel der identischen Verbrennermotoren (Benziner 150 und 185 kW, Diesel 145 kW) mit dem Elektromotor (100 kW) funktioniert bei entspannter Geräuschkulisse perfekt und unauffällig. Es sind die 400 Kilo Mehrgewicht, die bei den Plug-in-Varianten mit der Batterie (31,2 kWh) über der Hinterachse mitgeschleppt werden müssen.

Denn das höhere Gewicht ist immer irgendwie spürbar. Der Motor spricht nicht ganz so spontan an, in engen Kurven drängt der GLC etwas mehr nach außen, und längere Bodenwellen bringen den Aufbau schon mal etwas in Bewegung. Wohlgemerkt: Das ist Jammern auf hohem Niveau – und so richtig werden das die Kunden nur im direkten Vergleich monieren. Wenn überhaupt: Die dafür extrem alltagstaugliche elektrische Reichweite (optional mit 60-kW-DC-Lader) wird vielen wichtiger sein.

Wendiger mit Hinterachslenkung

Der Antrieb des Mercedes GLC wird am Abhang getestet
Auch grobes Gelände meistert der GLC problemlos© Mercedes

Müheloser rangiert der GLC-Pilot mit der optionalen Hinterachslenkung, die den Wendekreis an der Hinterachse dank eines Lenkwinkels von bis zu 4,5 Grad laut ADAC Messung um bis zu 90 Zentimeter auf 10,8 Meter links und 11,1 Meter rechts verringert. Die Hinterachslenkung ist immer an eine Luftfederung und die Niveauregulierung gekoppelt (3320 Euro Aufpreis). Beim ADAC Ausweichtest liefert der damit ausgestattete GLC eine stimmige Vorstellung ab.

Wer mit dem GLC ins Gelände will, für den hält der Allradler als Novum eine "transparente Motorhaube" (547 Euro) bereit: Eine 360-Grad Kamera zeigt auf dem Zentraldisplay an, wohin das Fahrzeug gerade Kurs nimmt. Große Steine, tiefe Schlaglöcher oder auch bei steilen Steigungen die Vorausschau, wie es hinterm Horizont weitergeht, können bis 8 km/h im Voraus virtuell gesehen und die Fahrt entsprechend angepasst werden. Das neue Sicherheitsfeature zeigt auch die Vorderräder mit deren Lenkstellung.

Bei der ersten Testfahrt konnte noch ein weiteres Novum begeistern: die rein elektrische Geländefahrt der Plug-in-Modelle. Da das volle Drehmoment der Elektromaschine von 440 Nm bereits ab der ersten Motorumdrehung zur Verfügung steht, ist ihre Kraft jederzeit sehr gut dosierbar. Das ermöglicht ein hochpräzises, kontrolliertes Fahren – selbst im anspruchsvollsten Gelände. Ob man seinen teuren GLC aber wirklich einem anspruchsvollen Gelände aussetzen will?

Testfahrt im Mercedes GLC Coupé

Aufnahme des Mercedes GLC fahrend von hinten
Kann sich sehen lassen: Das neue GLC Coupé© Mercedes/TSCHOVIKOV

Selbstredend gibt es vom Mercedes-intern X254 genannten GLC auch noch einen Coupé-Ableger. Wie schon beim Vorgänger ist die Front mit der des "normalen" GLC identisch, doch das Heck hat einen ganz eigenen Charakter. Im Vergleich zum Vorgänger ist das aktuelle Coupé deutlich eleganter geworden! Und ja, auch im Gegensatz zum aktuellen und eher pragmatisch gezeichneten GLC fährt beim Coupé stets ein Hauch von Côte d'Azur mit.

Mit 4,76 Metern Länge hat das Coupé im Vergleich zum Vorgänger drei Zentimeter zugelegt, die Fahrzeugbreite ist mit 1,89 Metern aber gleich geblieben. Der Kofferraum soll nun zwischen 545 und umgeklappt 1490 Liter fassen und damit merklich mehr als vorher. Wissen muss man aber: Die schräge Heckklappe schränkt den Transport von sperrigen Gegenständen mehr ein als das steilere Heck des GLC.

Und wie sitzt man im Fond? Nicht schlecht! Die Beinfreiheit fällt gut aus. Das schrägere Dach lässt zwar nicht ganz so viel Luft über den Köpfen der Insassen, doch für 1,90 Meter große Menschen sollte es allemal reichen. Für den Fahrer oder die Fahrerin schränkt allerdings die breite C-Säule die Sicht nach hinten erheblich ein, das Heckfenster ist ebenfalls nicht das Größte.

Bildergalerie: So sieht das GLC Coupé aus

Technisch ist vieles bei GLC und GLC Coupé identisch, aber nicht alles. Das Armaturenbrett mit allen Vor- und Nachteilen bei der Bedienung (siehe oben) unterscheidet sich nicht. Und auch die Motorenpalette fällt deckungsgleich aus: Es gibt also vier konventionelle Antriebe (zwei Diesel, zwei Benziner) und drei Plug-in-Hybride. AMG-Versionen kommen später noch dazu.

Anders als der GLC wird das Coupé aber standardmäßig mit einem Sportfahrwerk ausgeliefert. Dadurch liegt das Auto merklich straffer auf der Straße, hat weniger Seitenneigung und lässt sich etwas flotter durch schnelle Kurven steuern, verliert aber auch an Federungskomfort.

Wem das nicht gefällt, sollte im Zweifel noch einmal 3320 Euro in das Technikpaket investieren. Es umfasst die Hinterachslenkung, mit der das Coupé erheblich wendiger wird, und die Luftfederung Airmatic, die das Auto wie auf einem Teppich über die Straße gleiten lässt. Damit ausgestattet, fühlt sich das Coupé fast wie ein anderes Auto an!

Wer dann lieber am Motor sparen will, kann getrost zum Basis-Benziner GLC 200 4Matic greifen. Mit 150 kW/204 PS und zusätzlichem Elektroboost von 17 kW/23 PS fährt er immerhin 227 km/h schnell und beschleunigt in 7,9 Sekunden auf Tempo 100. Subjektiv geht es entsprechend zügig voran, der Motor dreht willig hoch und wird selbst bei höheren Drehzahlen nicht störend laut. Einzig beim Kick-down zum spontanen Überholen wünscht man sich, dass die Automatik nicht ganz so lang überlegt und schneller herunterschaltet. Mehr Leistung? Purer Luxus, den man natürlich mit den stärkeren Versionen haben kann.

Preislich liegt das Coupé knapp 3000 Euro über dem GLC.

Mercedes GLC 220 d: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Mercedes-Benz GLC 220 d AMG Line Premium 4MATIC 9G-TRONIC (ab 10/22)

Motorart

Diesel (Mild-Hybrid)

Hubraum (Verbrennungsmotor)

1.993 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

162

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

220

Drehmoment (Systemleistung)

440 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

3.600 U/min

Antriebsart

Allrad

Beschleunigung 0-100km/h

8,0 s

Höchstgeschwindigkeit

219 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

136 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

5,2 l/100 km

Kofferraumvolumen normal

620 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.680 l

Leergewicht (EU)

2.000 kg

Zuladung

550 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

2.500 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.716 mm x 1.890 mm x 1.640 mm

Grundpreis

72.007 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Mercedes-Benz GLC 220 d AMG Line Premium 4Matic

Überholvorgang 60 – 100 km/h

5,1 s

Bremsweg aus 100 km/h

34,6 m

Wendekreis

11,1 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

5,7 l Diesel/100 km, 177 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

Reichweite

1085 km

Innengeräusch bei 130 km/h

66,7 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1996 / 578 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

370 / 800 / 1685 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

Mercedes-Benz GLC 220 d AMG Line Premium 4MATIC 9G-TRONIC (ab 10/22)

Karosserie/Kofferraum

2,3

Innenraum

2,1

Komfort

1,9

Motor/Antrieb

1,7

Fahreigenschaften

2,2

Sicherheit

1,5

Umwelt/EcoTest

2,3

Gesamtnote

2,0
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

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